Was esst Ihr zum Frühstück?

Manche Forscher sagen, dass das Frühstück die wichtigste Mahlzeit am ganzen Tag ist. Denn wenn man morgens schon etwas isst, dann soll es einem den ganzen Morgen gut gehen, und es wäre auch so wichtig für den Körper.

Ich denke auch, dass das besonders wichtig ist, denn sonst kann einem schon mal schlecht werden und das wäre dann ja nicht gut. Aber es unterscheidet sich natürlich enorm, was manche zum Frühstück essen. Ich esse z.B. meistens einen kleinen Joghurt, mehr brauche ich auch gar nicht, weil ich morgens sowieso fast keinen Hunger habe. Am Wochenende auch mal ein Brötchen oder Toast oder so. Was esst Ihr morgens zum Frühstück?

Mein Frühstück fällt immer unterschiedlich aus. Am Wochenende esse ich Sonntags immer ein Frühstücksei, auf das ich inzwischen nicht verzichten kann. Dazu gibt es Brötchen vom Bäcker und leckeren Aufschnitt. In der Woche allerdings esse ich unterschiedliche Sachen. Mit dabei sind Cornflakes, dunkles Brot, Knäckebrot oder Toast.

Worauf ich nie verzichten kann, ist mein Seelachssalat. Ich brauche immer solche Salate, damit es für mich ein Frühstück ist. Zu Weihnachten habe ich die Angewohnheit zum Frühstück immer Seelachs in Scheiben auf Brötchen zu essen. Das gehört für mich dazu. Joghurt kommt bei mir nicht jeden Tag auf den Tisch, dafür esse ich lieber einmal eine Banane oder einen Apfel dazu.

Ordentlich zu frühstücken ist sehr wichtig, weil der Körper über Nacht zwar Energie einspeichert, aber keine neue produziert. Daher ist es richtig, wenn man sagt, das Frühstück bestimme die Tagesform: Die Energie, die einem am Anfang des Tages, am Vormittag und Mittag bereitgestellt wird, ergibt fast ausschließlich aus dem Frühstück. Um eine schnelle Aufnahme zu gewährleisten, sollte man dazu einen halben Liter Wasser trinken, genauso wie zu jeder Mahlzeit empfohlen.

Um nicht nur den Start in den Tag perfekt zu beginnen, sondern auch den Stoffwechsel und Biorhythmus am Optimum zu halten, sollte man morgens nicht nur eine ausgewogene Nahrung mit Kohlenhydraten, Proteinen, Fetten und Ballaststoffen, sowie Vitaminen und Elektrolyten zu sich nehmen, sondern im Idealfall das gleiche essen, Tag für Tag. Wer Essen als persönliches Hobby und nicht als Nahrungsaufnahme betrachtet, hat hier schon verloren. Ich esse jeden Tag drei Vollkornbrote, zwei mit Magerquark und Hähnchenbrust, eins mit Käse. Dazu gibt es einen halben Apfel, Birne oder Pfirsich, sowie ein kleines Glas (0,2 Liter) Cranberrysaft. Analytisch berechnet ergibt sich eine optimale Versorgung, die den Tagesanfang energietechnisch perfekt abdeckt und auch von der Aufteilung einem idealen Gleichgewicht von 3/6 Kohlenhydraten, 2/6 Proteinen und 1/6 Fett entspricht. Ich mache das seit Monaten so und bin damit sehr glücklich und ausgeglichen, ich kann jedem empfehlen, es auch zu probieren, es dauert nicht lange, bis man merkt, wie gut es einem tut.

Ich esse frühs eigentlich sehr gerne Obst. Manchmal mische ich das dann auch mit Joghurt. Am Wochenende esse ich zusammen mit meinem Partner auch mal ganz gerne ein paar frische Brötchen zum Frühstück. Diese belege ich mir dann meistens mit Wurst oder Käse. In der Woche über mag ich eher etwas leichtes frühs und da ist Obst denke ich ganz gut. Frühstück ist auf jeden Fall eine wichtige Sache und deswegen zwinge ich mich auch immer dazu etwas zu essen.

Ich liebe es, zu frühstücken. Dabei kommt bei mir eigentlich so gut wie jeden Tag etwas anderes auf den Tisch. Unter der Woche, wenn ich relativ wenig Zeit morgens habe, weil ich mich beeilen muss, weil zur Uni muss, esse ich relativ wenig. Meistens esse ich dann ein oder zwei Toasts mit Käse oder Quark. Dazu gibt es meistens auch frisches Gemüse wie Gurke. Ab und zu esse ich aber auch Cornflakes oder Müsli. Manchmal gibt es aber auch Aufbackbrötchen, die ich mit Marmelade, Nutella oder Käse esse. Diese Brötchen mag ich auch sehr gerne. Hin und wieder gibt es auch Aufbackbrezel, die ich mit Butter esse. Dazu gibt es immer einen Tee. Auf Tee könnte ich absolut nicht verzichten und es gehört für mich einfach dazu, jeden Morgen einen Tee zu trinken. Ohne Tee wäre es für mich kein richtiges Frühstück.

Manchmal ist es so, dass ich morgens gar keine Zeit habe, um zu frühstücken. Dann nehme ich kurzerzeit mein Brötchen, oder was auch immer, in die Hand und esse es auf dem Weg auf, beziehungsweise schlinge es herunter. Dass ich dabei von anderen Leuten, die mir begegnen, komisch angeschaut werde, ist mir egal. Wichtig ist mir, dass ich überhaupt was esse. Und wenn es so ist, dass es so knapp ist, dass mir die Zeit nicht mal reicht, um auf dem Weg etwas herunterzuschlingen, esse ich eben gemütlich etwas im Zug.

Am Wochenende oder an freien Tagen nehme ich mir immer viel Zeit zum Frühstücken. Oftmals gibt es dann auch frische Brötchen vom Bäcker. Auf dem Tisch ist dann oft alles schön angerichtet. Es gibt Käse, Wurst, Marmelade und noch vieles mehr. Ab und an gibt es auch Eier. Da ich auch mehr Zeit habe, esse ich auch deutlich mehr, als sonst. Auch hier ist mir aber sehr wichtig, dass eine Tasse Tee auf dem Tisch steht.

Ich gehöre zu den Menschen, die nicht besonders ausgiebig frühstücken, zumindest nicht unter der Woche. Da gibt es dann meist nur etwas Obst und etwas zu trinken, damit ich überhaupt etwas im Magen habe. Am Wochenende dagegen gibt es meist ein ausgiebigeres Frühstück , besonders wenn ich dann noch Besuch habe. Dann gibt es schön Brötchen, Tee, einen hübsch gedeckten Tisch und gute Gespräche. Das geht aber natürlich nur, wenn ich die Zeit dazu haben.

Ich habe mir angewöhnt, morgens vor der Schule oft nichts zu essen, weil ich noch keinen Hunger um 6 Uhr morgens habe und sich dann in der Schule um 10 alle beschweren, dass ich was essen soll, weil mein Magen so laut knurrt. Also esse ich dann in der ersten Pause einen Apfel oder trinke einen Kaffee. Ich habe ja den direkten Vergleich, aber merke keinen direkten Unterschied, ob man sich weniger konzentrieren kann, wenn man nicht frühstückt.

Der Magen ist halt leer, das Gefühl merkt man schon ganz deutlich, aber es beeinträchtigt mich nicht, ich fühle mich eher schlapp, und das kann man mit Kaffee ausgleichen. Wenn ich morgens was esse, dann wie gesagt einen Apfel, Müsli oder Toast.

Das Frühstück unter der Woche ist bei uns eher spartanisch als alles andere. In den meisten Fällen reicht es gerade so für einen Eiweißshake, wenn mal ganz viel Zeit ist schmiert man sich ein Brot oder holt sich etwas Müsli mit ins Büro. Apfel und Bananen halten auch schon mal des öfteren her.

Am Wochenende sieht das ganze dann schon etwas anders aus zum Glück. Da gibt es dann frische Brötchen, Croissants mit gutem Aufschnitt, Marmelade und Honig. Auch ein Frühstücksei oder zwei können es sein und etwas Gurke, Tomate und Schnittlauch. Dann noch frisch gepressten Orangensaft und der Tag ist gerettet.

Ich vertrete ebenfalls die Meinung, dass ein umfangreiches Frühstück gut für einem selbst ist und so einen guten Start in den Tag beschert. Das dies Forscher darlegen ist schon mal eine gute Sache. Es kommt aber auch ganz auf die Person an. Nicht jeder mag sich Morgens schon den Bauch voll schlagen. In meiner Schulzeit habe ich Morgens nie etwas gegessen bis ich das Haus verlassen habe und zur Schule gefahren bin. Wirklich geschadet hat mir dies nicht. Allerdings denke ich, dass es vielleicht ein wenig gegen die Müdigkeit geholfen hätte, mit der ich damals doch recht zu kämpfen hatte.

Heute esse ich immer etwas zum Frühstück. Wenn ich wirklich mal absolut keinen Hunger habe dann nehme ich eben nur einen kleinen Happen zu mir. Wichtig ist, dass der Magen etwas bekommt damit der Körper angekurbelt werden kann. In der Regel nehme ich aber ein schönes normales Frühstück zu mir. Es tut einfach gut am Morgen ein schönes Glas mit kalter Milch zu sich nehmen zu können. Daneben wird noch ganz entspannt ein Brötchen vertilgt und dann geht es gut gestärkt zur Arbeit. Man fühlt sich so einfach besser. Wie es jeder macht muss man natürlich selber entscheiden und von der eignen morgendlichen Situation abhängig machen.

Es ist tatsächlich so, dass Frühstücken wichtig ist; wenn man an einem Tag nichts frühstückt und es am nächsten Tag tut, merkt man sofort den Unterschied. Man wird vom Essen wach, Kaffee hilft da natürlich auch. Außerdem staut sich der Hunger beim Auslassen des Frühstücks bewusst oder unbewusst am Mittag und Abend an. Man isst dann an späteren Zeitpunkten mehr, was nicht gut ist, da man die zu sich genommene Energie nicht so verarbeitet wie Tagsüber, bzw. am Vormittag.

Leider habe ich morgens wie Viele andere gar keinen Appetit. Am besten man isst dann zwei Müsliriegel mit etwas Milch und Kaffee, das macht, mich zumindest, schnell wach.