Gehaltsvorschuss beantragen eine Peinlichkeit?
Ich kenne einige, die sich ab und an mal einen Gehaltsvorschuss beim Chef beantragen und sehen das schon als ganz normal an. Ich muss ehrlich sagen, dass mir das peinlich wäre, wenn ich einen Vorschuss beim Chef erfragen würde, wenn das Gehalt oder der Lohn immer pünktlich auf dem Konto ist. Denn das zeigt ja eigentlich nur, dass man das Problem nur weiter raus schiebt. Denn wenn man plötzlich am 20. eines Monats Geld im Voraus bekommt, dann ist es im nächsten Monat ja auch eher wieder weg.
Findet ihr es peinlich beim Chef einen Gehaltsvorschuss zu beantragen? Musstet ihr das aus irgendeinem Grund schon mal machen? Wie hat euer Chef da reagiert? Ist es eine einmalige Bitte gewesen?
Ich musste das noch nie machen und werde das auch nie machen. Bei mir ist das sowieso nicht möglich. Aber auch wenn es möglich wäre, wäre es mir extrem unangenehm. Damit würde ich ja offenbaren, dass ich finanzielle Probleme hätte und die gehen niemanden etwas an. Lieber würde ich mich noch weiter einschränken oder aber eine Person aus meiner Familie bitten, mir Geld zu leihen. Einen Vorschuss bei meinem Arbeitgeber würde ich jedoch nie beantragen.
Ich selber habe es zwar noch nie gemacht, dass ich einen Vorschuss beantragt habe. Bisher bin ich immer so gut über den Monat gekommen, und hatte auch noch Geld übrig. Aber ich denke nicht, dass ich damit Probleme hätte. In der Firma, in der ich arbeite, ist es auch eigentlich Gang und Gebe. Da ich in der Buchhaltung arbeite, ist es klar, dass ich immer mitbekomme, wer, wann und wie viel einen Vorschuss haben möchte. Und die Mitarbeiter kommen auch ganz offen daher, und fragen einfach. Und es wird auch ganz locker darauf reagiert, sei es vom Chef oder dem Abteilungsleiter.
Das kann doch jedem Mal passieren, dass man in einem Monat unverhoffte Ausgaben hat, die man so nicht zahlen kann. Und bevor ich dann Geld leihen muss, was mir viel peinlicher wäre, würde ich doch lieber um einen Vorschuss bitten. Den dafür habe ich ja dann wahrscheinlich auch schon gearbeitet, wenn es sich um ein wenig Geld handelt. Nur sollte es einfach nicht so häufig vorkommen. Das fände ich dann schon eher unangenehm. Denn die Mitarbeiter müsste ja denken, dass ich gar nicht mit meinem Geld zurecht komme.
Ich habe noch nicht um einen Gehaltsvorschuss gebeten und ich käme mir dabei auch ziemlich komisch vor. Gerade wenn man normal arbeitet und Monat für Monat ein relativ festes Gehalt erhält, hat man eigentlich genug Gelegenheit, sich mit diesem Geld zu arrangieren. Auch bei kleinen Einkommen sollte man eigentlich davon ausgehen, dass die betreffende Person ihr Leben so eingerichtet hat, dass sie mit dem Gehalt im Normalfall auskommt. Nun kann es natürlich passieren, dass man aus irgendwelchen Gründen mal nicht mit dem Geld auskommt, zum Beispiel wenn die Autoreparatur höher ausfällt als gedacht oder die Waschmaschine plötzlich kaputtgeht. Eigentlich sollte man für solche Fälle etwas Geld auf der hohen Kante haben, aber viele wollen ja gar nicht sparen und es gibt auch manche Leute, die tatsächlich so wenig verdienen, dass am Monatsende keine nennenswerten Ersparnisse übrig bleiben.
Ich sehe es auch als Problem an, wenn jemand jemand einmal damit anfängt, um einen Gehaltsvorschuss zu bitten. Dadurch dass er sein Geld dann schon früher erhält, ist es vermutlich auch schneller aufgebraucht und hält dann nicht bis zum Ende des nächsten Monats. Dann wird vieleicht wieder ein Gehaltsvorschuss notwendig und wenn die betreffende Person dann nicht aufpasst, wird das als normal angesehen und ein Verzicht darauf wird schwieriger. Ich frage mich, wieso Leute so etwas als üblich empfinden. Ein Gehaltsvorschuss sollte in jedem Fall die Ausnahme bleiben und ich fände es extrem peinlich, nicht nur einmal, sondern sogar mehrfach danach zu fragen. Ich fände so etwas schon beim ersten Mal sehr unangenehm und würde sicher andere Möglichkeiten suchen. Wenn man den Chef dann aber doch einmalig nach einem Vorschuss fragt, sollte man danach alles daran setzen, nicht wieder in eine solche Lage zu kommen. Ich finde einfach, dass es keinen guten Eindruck macht und als Chef würde ich mich bei häufigeren Vorschüssen auch fragen, was das für ein Mitarbeiter ist, der scheinbar nie mit seinem Geld auskommt.
Bevor man seinen Chef um einen Vorschuss anbettelt, sollte man lieber schauen, ob es keine anderen Möglichkeiten gibt. Zur Not würde ich lieber eine Woche Toastbrot essen oder mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, sofern das Geld für das Auto oder die Bahn nicht mehr reicht. Falls wirklich Geld nötig ist und mit einigen Einschränkungen nichts erreicht werden kann, würde ich wohl zunächst in der Familie jemanden fragen. Der Chef sollte letzter Ansprechpartner sein. Ich finde es auch nicht richtig, wenn man Geldprobleme in Freundschaften oder Partnerschaften einbringt, aber ich würde sogar noch eher eine dieser Personen fragen, bevor ich den Chef fragen würde.
Ich selbst habe auch noch nie meinen Chef um einen Gehaltsvorschuss gebeten. Ich bin auch gar nicht so sicher, ob das in dem Betrieb, in dem ich arbeite, überhaupt möglich wäre. Ich würde mir einfach total komisch vorkommen. Natürlich handelt es sich dabei um das Geld, dass ich ohnehin am Ende des Monats bekommen würde, aber trotzdem hätte ich wirklich Hemmungen, zu meinem Chef zu gehen. Glücklicherweise war ich auch noch nie in einer solchen Situation, denn ich kann ziemlich gut mit meinem Geld umgehen und daher hatte ich auch noch keinen finanziellen Engpass. Man weiß ja eigentlich, wie viel Geld man zur Verfügung hat. Wenn man nur 1000 Euro verdient, kann man keine 2000 Euro ausgeben. Leider haben echt viele Leute Probleme damit, ihr Geld richtig einzuteilen.
Das Problem an einem Gehaltsvorschuss liegt meiner Meinung ja auch darin, dass man dann in einen echten Teufelskreis kommt. Man wird dann auch zukünftig immer mal wieder in finanzielle Schwierigkeiten kommen, die man dann wieder mit einem Vorschuss beseitigen möchte. Ich habe eine Bekannte, die ständig in finanziellen Nöten steckt und dann auch ganz offen zu gibt, dass sie ihren Chef ständig um einen Vorschuss bittet, wenn das Geld mal wieder nicht ausreicht. Dazu muss man aber auch sagen, dass sie das Geld dann echt unnötig für Kleidung, Kosmetik usw. heraus schleudert - also nichts, was man dringen brauchen würde. Das finde ich dann total bescheuert, aber der Chef scheint damit keine Probleme zu haben. Normal finde ich es nicht, nach einem Gehaltsvorschuss zu fragen und ich bin auch der Meinung, dass das Ganze eine Ausnahme bleiben sollte. Ich würde das nie machen, es wäre mir echt zu peinlich. Hätte ich wirklich mal Schwierigkeiten, würde ich zu meiner Familie gehen, nicht zu meinem Chef.
Ich musste noch nie einen Gehaltsvorschuss bei meinem Chef beantragen und wenn das mal nötig wäre, würde ich mir dabei sicher sehr komisch vorkommen. Meine Chefin hat mir sogar mal angeboten, mir Geld vorzustrecken, als mein Auto einen Getriebeschaden hatte und ich ihr davon erzählt habe. Das fand ich ja sehr nett von ihr, aber zum Glück brauchte ich das Geld nicht.
Ich denke aber, dass es darauf ankommt, aus welchem Grund man den Vorschuss braucht. Wenn es eine einmalige, größere Ausgabe ist, für die man schnell etwas Geld braucht, würde ich es bei einem netten Chef vielleicht machen, nach einem Gehaltsvorschuss zu fragen, ehe ich mir anderweitig Geld leihen muss. Wenn es aber abzusehen ist, dass es nicht bei einem Mal fragen bleibt, würde ich auch sehen, dass ich mein Geld woanders her bekomme, sonst macht es auf den Chef sicher nicht so einen guten Eindruck.
Ich musste in meinem ersten Job nach meiner Ausbildung einmal um einen Gehaltsvorschuss bitten, der mir allerdings auch bereits angeboten worden war, denn ansonsten wäre mir diese Möglichkeit gar nicht erst eingefallen, dafür war ich vermutlich noch nicht versiert genug. In meiner Ausbildung war ich Beamtenanwärterin und bekam meine Bezüge im Voraus für jeden Monat. In meinem Beruf nach der Ausbildung war ich ganz normal angestellt und erhielt somit das Gehalt erst im Nachhinein, und hier auch erst in den ersten fünf oder acht Tagen des neuen Monats rückwirkend für den alten. Es vergingen also zwei Monate, in denen ich von einem Gehalt leben musste, nämlich dem letzten Beamtenanwärterbezug, und das war mir schlichtweg nicht möglich.
Peinlich war mir das allerdings überhaupt nicht und ich hatte auch tatsächlich keine Möglichkeiten, diesen finanziellen Engpass anderweitig zu überbrücken. Nachdem mir der Gehaltsvorschuss angeboten worden war, weil man in dem Unternehmen meine Situation in Bezug auf meine vorherige Tätigkeit als Beamtenanwärterin kannte und hier die entsprechenden logischen Schlüsse gezogen hat, kam man auf mich zu und bot mir einen Gehaltsvorschuss an. Dieser reichte gerade aus, um meine Miete zu bezahlen und ein paar Tage lang zu sichern, dass ich zur Arbeit fahren kann. Die restlichen Fahrtkosten musste ich mir wiederum bei anderen Leuten leihen. Das war dann auch das einzig Ungünstige, dass ich meine Kosten eben schon entsprechend vorher zu tilgen hatte und vor allem diese zwei Monate Zeit bis zum nächsten Gehaltsbezug ein Problem aufgeworfen haben, das sich auch durch einen Vorschuss nicht wirklich lösen ließ. Diese Zeit war ja nun mal entstanden und ich konnte sie nicht durch irgendwelche Reserven absichern, weil ich dafür schlichtweg zu wenig Geld hatte und meine Fixkosten durch eigene Miete, Fahrkarten etc. zu hoch waren.
Seit damals habe ich allerdings keinen Gehaltsvorschuss mehr anfordern müssen und ich würde das auch höchstens in wirklichen Ausnahmefällen in Betracht ziehen. Peinlich wäre mir das wiederum allerdings wohl grundsätzlich nicht, weil ich denke, dass so ziemlich jeder in Situationen kommen kann, in denen eben so einiges aufeinanderfällt, sodass man eben in einen finanziellen Engpass gerät. Das kann einem auch passieren, wenn man geldliche Reserven zurückgelegt hat, ohne, dass das gleichzeitig bedeutet, dass man seine Finanzen nicht im Griff hat.
Dass jemand ständig einen Gehaltsvorschuss beantragt, ist mir nun noch nicht untergekommen, aber ich kenne mindestens zwei Menschen, die schon einen solchen beantragt haben. In einem dieser beiden Fälle handelte es sich bei dem Engpass um einen solchen, der durch fehlenden Überblick über die eigenen Finanzen aufgekommen ist und derjenige lebte auch ein bisschen über seine Verhältnisse. Allerdings meine ich, dass das nicht zwingend der Hauptgrund für einen Gehaltsvorschuss sein muss, jedenfalls nicht grundlegend in jedem Fall. Dass ein Chef hier mal irgendwie komisch reagiert hätte, habe ich übrigens auch noch nicht erlebt. In meinem Fall damals ohnehin nicht, zumal mir der Gehaltsvorschuss ja zunächst von Seiten der Firmenleitung angeboten wurde, aber auch aus diesen beiden anderen Fällen ist mir nichts Entsprechendes bekannt. Wie gesagt, die Bitte um einen Vorschuss kann recht logisch erklärbare Gründe haben, die nichts mit einem schlechten Verwalten seines Geldes oder irgendeiner Unfähigkeit zu tun haben müssen, auch, wenn solche bestimmt in vielen und vielleicht sogar in den meisten Fällen vorliegen.
Ich habe das ehrlich gesagt noch niemals gemacht, wobei man aber bedenken sollte, dass ich Studenten bin und nur einen Aushilfsjob habe und daher nicht großartig viel an Geld brauche. Würde ich mir aber einen Gehaltsvorschuss beantragen müssen, dann fände ich das auf jeden Fall irgendwie ein bisschen peinlich, weil dass zwangsläufig irgendwie bedeuten würde, dass ich finanzielle Probleme hätte. Ein Arbeitgeber muss ja auch nicht unbedingt einen Gehaltsvorschuss geben, dass würde bedeuten, dass er sich möglicherweise auch anhören möchte, weswegen ich diesen Vorschuss brauche und dann wird es meiner Ansicht nach wirklich peinlich.
Ich kann mir vorstellen, dass es Gründe gibt, einen Gehaltsvorschuss zu benötigen, es kann beispielsweise sein, dass man unerwarteten Ausgaben bevorstand, ein Familienmitglied ist verstorben und man musste Trauerfeier und Begräbnis bezahlen, unerwartete Arztkosten, unerwartete Schäden im Haus, die repariert werden mussten. Hier kommen dann teilweise durchaus sehr hohe Kosten auf einen zu, mit denen man nicht gerechnet hat und Voraussetzung diese bezahlen zu können, wäre eben dass man sich auch ein bisschen was beiseite gelegt hat.
Natürlich sind jetzt nicht unbedingt alle dazu in der Lage, sich auch etwas beiseite zu legen, wenn man vielleicht viele Kinder hat und der Partner nicht arbeitet, dann kann es eben durchaus sein, dass man dann vor einem Problem steht, wenn derartige Ausgaben auf einen zukommen und dann braucht man Geld. Möchte man sich nicht verschulden und niemanden um Geld bitten, dann muss man eben zuschauen, dass man sein Gehalt eher bekommt. Ich kann das zwar bedingt nachvollziehen, dennoch finde ich es nicht so schön, wenn man selbst nicht dazu in der Lage ist, sich auch mal was an Geld beiseite zu legen.
Bei mir auf der Arbeit ist es bis jetzt zweimal vorgekommen, dass jemand um einen Gehaltsvorschuss gebeten hat, da unsere Chefin nicht täglich da ist und man sie meistens an Mitarbeiterbesprechungen und ähnlichem antrifft, bekommen die meisten recht schnell mit, wenn man sowas fragen möchte, weswegen das sicherlich doppelt so peinlich ist, wie ohnehin schon. Der eine Mitarbeiter macht eine Ausbildung, bei der er sich bei uns etwas dazuverdient, hier finde ich es ehrlich gesagt sehr beschämend, wenn man um Geld fragen muss, weil er bei seinen Eltern lebt und wenn man dann noch Geld von seiner Ausbildung hat, könnte man sich doch eigentlich genug beiseite legen, so sehe ich das zumindest.
Die andere Mitarbeiterin war um die 40, auch hier finde ich es befremdlich. Sie lebt mir ihrem Mann zusammen und der Aushilfsjob ist das einzige, was sie hat. In dem Alter finde ich es zugegebenermaßen auch peinlich, wenn man einen Gehaltsvorschuss braucht. Ich persönlich verbinde derartige Geldprobleme ja dann doch eher mit jüngeren Erwachsenen und wenn man ein bestimmtes Alter erreicht hat, dann finde ich eher, dass man auch beruflichen Erfolg erlangen sollte irgendwo und dann auch etwas beiseite gelegt haben sollte. Es kommt meiner Meinung nach also auch auf die weitere Lebensumstände an, wie peinlich ein Gehaltsvorschuss ist, aber an sich halte ich sowas nicht für nötig, es sollte auch anders gehen können.
Ich finde es kommt doch sehr auf die spezielle Situation an, ob es denn eine Peinlichkeit ist, um einen Gehaltsvorschuss zu bitten. Wenn man jeden Monat eine solche Hilfe benötigt, dann ist das sicher eher unangenehm. Das stimmt.
Etwas anders ist es aber, wenn man einmal in diese Situation kommt. Das kann ja immer mal sein, ich kenne einige Menschen, die von ihrem vorherigen Arbeitgeber nicht bezahlt wurden oder wegen längerer Arbeitslosigkeit kaum Rücklagen hatten und deswegen einen kleinen Vorschuss beantragt und bekommen haben. Aber auch wenn eine völlig ungeplante Ausgabe nicht einfach so zu bewältigen ist, dann würde ich es vorziehen meinen Arbeitgeber um einen Vorschuss zu bitten. Denn die Alternative hieße ja für viele Personen ein verzinstes Darlehen zu beantragen, während der Arbeitgeber dies oft genug zinslos gewährt.
Ehrlich gesagt sehe ich da keinen Vorteil drin. Nicht wenn man sich per Vorschuss von Monat zu Monat hangelt und schon gar nicht wenn es eine einmalige Sache gewesen sein soll. Denn auch da schiebt man das Problem vor sich her. Das Geld, das man für diese einmalige Anschaffung benötigt, fehlt einem dann in dem Monat, für den es eigentlich ausreichen müsste. Und so kann dann ganz schnell aus einmaligen Vorschüssen der erste Schritt in die Misere werden.
Ich habe noch nie nach einem Vorschuss gefragt und würde dies auch niemals tun. Bevor ich so einen dummen Fehler mache und mich in so eine unangenehme Situation stürze, spare ich doch lieber noch ein Weilchen und warte mit der Anschaffung. Ist es aber so wie bei deinen Bekannten, dass man ständig nach einem Vorschuss fragen muss, sollte man sich doch überlegen warum man es nicht schafft mit seinem Geld auszukommen und das Problem dann so lösen, dass das Gehalt zum eigenen Lebensstil passt.
Es ist für mich schon erschreckend, dass deine Bekannten das sogar schon als normal empfinden. Für mich wäre es furchtbar peinlich beim Chef betteln zu müssen und ihm somit zu offenbaren, dass ich mit meinem Geld nicht auskomme. Man stellt sich ja selber als Pleitegeier hin. Wenn das Konto warum auch immer wirklich blank sein sollte, würde ich lieber eine Woche lang nur günstig essen. Kartoffeln, Nudeln, oder ähnliches und mich so bis zum nächsten Gehalt hangeln. Und das ist nicht nur dummes Geschwafel, denn ich weiß wie es ist, wenn das Geld nicht reicht. Mein Start war auch nicht einfach aber daran kann man, wenn man nicht nur jammern will, in den meisten Fällen auch selber etwas ändern.
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