Ständige Umzüge: Eine Zumutung für Kinder?!
Ich habe hier Wodurch kommt Legasthenie eigentlich zustande? von einem ehemaligen Klassenkameraden gesprochen, der in seinem Leben schon mehrere Umzüge hinter sich hat. So richtig fest bleibt die Familie anscheinend nirgendwo wohnen, meistens ist es nur ein Schuljahr, der Junge erzählte allerdings auch, dass er schon manchmal nach den Weihnachtsferien oder nach dem Zwischenzeugnis nicht mehr in einer Klasse war. Anscheinend hat sein Vater einen Beruf, bei dem er viel reisen muss oder von Jahr zu Jahr in unterschiedliche Gegenden versetzt wird. So muss eben die ganze Familie mitkommen, wenn sie ihn nicht für ein Jahr lang entbehren lassen wollen.
Ich frage mich bezüglich dieses Themas, ob es nicht eine unglaubliche Zumutung für die Kinder sein muss, wenn man ständig umzieht. Das ist doch eine unglaubliche Belastung für sie, wenn sie sich eigentlich an keinen Ort binden können, weil sie sich eins oder zwei Jahre später wieder eine andere Mietwohnung in einer anderen Region nehmen müssen. Die Kinder können sich doch eigentlich gar nicht richtig an ihre Umgebung gewöhnen, kaum haben sie sich daran gewöhnt, werden sie wieder herausgerissen und müssen erneut mit einer völlig ungewohnten Gegend klarkommen. Insbesondere feste Freundschaften zu bilden ist doch fast unmöglich für solche Kinder oder? Man kann höchstens noch über das Internet mit seinen ehemaligen Freunden Kontakt halten.
Was meint ihr bezüglich dieses Themas? Kann man es seinen Kindern wirklich zumuten mehrmals im Leben umzuziehen? Kennt ihr auch Leute, die aufgrund des Berufes beispielsweise immer wieder umziehen müssen, die ihre ganze Familie inklusive Kinder im Schlepptau haben, die sich dann immer wieder mit einem neuen Wohnort anfreunden müssen? Wie schwer meint ihr ist es wirklich für die Kinder? Könnte es sogar schädigend für die Kinder sein und man sollte ständige Umzüge besser unterlassen, weil sie dem Gemüt des Kindes schaden könnten? Wärt ihr bereit euch eine neue Arbeitsstelle zu suchen, um eurem Kind den ganzen Umzugsstress zu ersparen?
Ich selbst habe es selbst miterlebt, wie es ist dauernd umzuziehen. Mein Vater hatte nicht wirklich viel Glück mit den Firmen, wodurch er häufiger diese wechseln musste und wir häufiger umgezogen sind. Bisher bin ich ca. 5 mal umgezogen und zurzeit wohnen wir seit 4 Jahren hier. Das ist für unsere Verhältnisse schon ziemlich lange. Ich habe letztes Jahr angefangen zu studieren, muss aber aus finanziellen Gründen zuhause wohnen bleiben. Momentan ist es wieder so, dass bald ein Umzug bei uns bevorsteht, jedoch ist er diesmal zum Glück nicht so groß und ich kann weiter an meine Uni gehen.
Es ist sehr anstrengend für Kinder. Man muss die Schule wechseln und dann ist einerseits das Problem, dass nicht jede Schule innerhalb Deutschlands die gleichen Themen behandelt, was besonders in der Oberstufe zum Problem wird. Dann gibt es natürlich noch das Problem die Freunde zu verlassen. Es war jedes Mal aufs neue schwer sich von den alten Freunden zu verabschieden und sich wieder neu zu integrieren. Gerade wenn man innerhalb des Schuljahres umzieht, kann das Problem zu werden. Die Gruppen haben sich alle schon gebildet und keiner will was mit der "Neuen" zu tun haben. Anschluss haben ich und meine Schwester wohl jedes Mal wieder gefunden, aber es ist trotzdem Stress pur.
Meine Schwester hat nach 4 Jahren noch ein Problem mit ihrer Schule. Sie ist es von ihrer alten Schule gewöhnt gewesen, dass sie mit der ganzen Klasse befreundet war und sich wirklich mit absolut jedem verstanden hat. in der jetzigen Schule hat sie nur 2 -3 gute Freunde und der Rest ignoriert sie komplett. Viele werden jetzt sagen, dass das normal ist und ich selbst kenne es auch so, doch für sie ist es auch jetzt noch schwer zu verstehen und sie will unbedingt wieder in die alte Schule.
Leider sind Umzüge nicht zu vermeiden. Sich eine neue Stelle zu suchen, um den Umzug zu vermeiden ist so gut wie unmöglich, da man oft nur Stellen erhält, die nicht in der Umgebung liegen. Hätte mein Vater in der Nähe von unserem alten Wohnort was bekommen, wären wir dort geblieben. Wir hatten auch lange überlegt, ob er pendelt. Also das er jedes Wochenende kommt und wir dort wohnen bleiben, aber das war für uns auch keine Lösung, weshalb wir jedes Mal mitgezogen sind.
Ich finde es auch nicht gut, wenn Kinder sich gar nicht erst richtig an ihre Umgebung gewöhnen können und sohin auch keine festen Freundschaften pflegen können. Natürlich kann es immer wieder einmal vorkommen, dass man für ein wirklich fantastisches Jobangebot auch seinen Wohnort wechseln muss, aber ich denke das sollte man nicht wirklich jährlich oder alle paar Monate machen.
Man sollte sich vorher bei seinem neuen Arbeitgeber erkundigen, ob man öfter umziehen muss. Wenn man Kinder hat, sollte man doch Prioritäten setzen können und ich denke schon, dass das Kindeswohl an vorderster Stelle stehen sollte. Ich selbst würde wirklich nur im äußersten Notfall - also wenn ich in meiner Umgebung wirklich keinen brauchbaren Job finden könnte oder wenn ich einen wirklich wahnsinnig gut bezahlten Job in einer anderen Stadt angeboten bekommen würde - meinen Wohnsitz wechseln wollen.
Ich bin selbst eines dieser Kinder, die in ihrer Kindheit sehr viel umgezogen wurden, und ich sage das auch ganz absichtlich so, denn Tatsache ist nun mal, dass ich selbst nicht umziehen wollte, sondern eben mitziehen musste, wenn meine Eltern einen neuen Umzug beschlossen haben. Zu verdanken habe ich diese vielen Umzüge und auch die Tatsache, dass ich auf sieben verschiedene Schulen ging und nirgendwo länger wohnte als drei Jahre, in erster Linie der Rastlosigkeit meines Vaters, nicht nur, was die räumlichen Gegebenheiten anbelangte, sondern auch seine beruflichen. Mein Vater war wirklich schon beinahe alles in seinem Leben, und nicht selten hat er auch Umzüge über weitere Strecken auf sich – und uns – genommen, um wieder irgendeinen neuen Beruf ausüben zu können. Glücklich schätzen kann ich mich tatsächlich nur insofern als wir nicht ins Ausland gezogen sind. Aber von Süden nach Norden, wieder zurück nach Süden und dort immer südlicher, das habe ich wohl erlebt. Und es ist wirklich eine Zumutung für ein Kind, wenn das häufiger vorkommt, ja.
Ich denke, dass ich mit zwei oder drei Umzügen kein größeres Problem gehabt hätte, vor allem dann nicht, wenn wir jeweils in einem Gebiet umgezogen wären. Auch einen Umzug mit weiterer Entfernung hätte ich sicherlich noch gut verkraftet. Aber als wir von Süddeutschland, nämlich aus dem Schwarzwald, nach Norddeutschland gezogen sind, war das schon ein kleiner Kulturschock. In Norddeutschland habe ich mich zwar sehr wohl gefühlt, aber mein kindliches Glück war leider wiederum nur von recht kurzer Dauer, denn nach zwei oder drei Jahren sind wir dann in den Stuttgarter Raum umgezogen, also wiederum nach Süddeutschland – und das mitten in der zweiten Klasse meiner Grundschullaufbahn.
Für mich – und auch für meine Schwestern – war es tatsächlich nicht leicht, uns immer wieder auf all das Neue einzustellen, von dem wir uns immer wieder umgeben sahen. Das Herausreißen aus einem gewohnten Umfeld mit all den ganzen Abschieden, die damit einhergehen, ist der eine belastende Punkt. Der andere ist allerdings ganz klar dieses Neue, das zunächst einmal unüberwindbar groß erscheint. So waren wir als Kinder beispielsweise sehr häufig draußen und mussten uns nach jedem Umzug erst einmal zurechtfinden, haben uns verlaufen, wussten nicht mehr, wo wir sind und sind manchmal vor Angst wirklich beinahe verzweifelt. Auch das Finden neuer Freunde und das Eingewöhnen in die neue Schulklasse, das Klarkommen mit einem bisher fremden Dialekt und all solche Dinge waren wirklich nicht leicht für uns alle.
Ob diese vielen Umzüge für uns nun schädigend waren, kann ich Dir nicht abschließend beantworten, weil ich nicht weiß, inwieweit das, was ich an mir immer wieder feststelle, auf unsere vielen Umzüge zurückzuführen ist. Sicher weiß ich, dass sie auch etwas Gutes hatten, denn ich empfand es bisher jeweils als Vorteil, jedenfalls als Erwachsene neuen Umgebungen gegenüber aufgeschlossener zu sein und weniger Angst davor zu haben, mich irgendwo zurechtzufinden, weil meine umzugsreiche Kindheit mich gelehrt hat, dass man sich überall zurechtfindet, wenn man nur genug Zeit zum Erkunden hat. Auch eine solch extreme Heimatverbundenheit kannte ich nie, bis ich dann hierhergezogen bin, wo ich nun seit zehn Jahren wohne und ein Heimatgefühl erstmals in meinem Leben überhaupt kennenlerne. Ich war bis zu diesem Moment, in dem ich Heimat empfunden habe jemand, den man quasi überall hinsetzen konnte und der dann das Beste daraus gemacht hat, was mir in beruflicher Hinsicht sicherlich nützlich war.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es gut für Kinder ist wenn sie alle 2 Jahre oder sogar jährlich aus der gerade annähernd gewohnten Umgebung gerissen und immer wieder aufs neue ins Unbekannte gezerrt werden.
Gerade in jungen Jahren braucht der Mensch doch etwas Beständiges, etwas worauf man sich verlassen kann. Ob da die Eltern, die ja nun auch aus beruflichen Gründen nicht 24 Stunden am Tag den Fels in der Brandung geben können ausreichen um die stetige Veränderung wett zu machen, wage ich zu bezweifeln. Freundschaften halte ich in jedem Alter für wichtig, aber wie soll ein junger Mensch jemanden finden dem er sich außerhalb des Elternhauses anvertrauen kann wenn ständig der nächste Umzug bevor steht? Kaum hat man einen Kameraden gefunden, schon muss man ihn zurücklassen und aufs neue suchen.
Auf Dauer ist das in meinen Augen kein zumutbarer Zustand für die Kinder. Für den Lebenspartner, der ja gezwungenermaßen mitzieht allerdings auch nicht. Ich frage mich, ob so ein Nomadenleben nicht ganz schön einsam und unglücklich macht.
Für mich käme es jedenfalls nicht in Frage. Natürlich würde ich auch meinem Partner zuliebe einen Wohnortwechsel mitmachen; eventuell auch für den eigenen Job umziehen. Allerdings nicht in derart kurzen Abständen und auch nicht wenn es bedeuten würde, meine Kinder alle paar Jahre zu entwurzeln. Dann würde ich mich doch lieber nach einer neuen Beschäftigung umsehen.
Ich bin als Kind zwar nur einmal umgezogen aber das hat mir dann eigentlich auch schon gereicht. Ich kann mir also sehr gut vorstellen, wie es ist, wenn man ständig den Wohnort wechselt und schlimmsten Falls jedes mal auf eine neue Schule gehen muss. Alleine die Tatsache mit der Schule lässt einen schon leicht erschauern. Das Schulleben ist ja schon hart genug und wenn man dann noch ständig die Schule wechselt ist das kein schönes Leben als Kind, vor allem, wenn man eher die Rolle des Außenseiters inne hat. Ich selber hatte das Glück, dass ich weiterhin auf meine alte Schule gehen konnte und somit weiter Kontakt mit meinen Freunden hatte. Ich musste zwar täglich sehr lange mit dem Bus fahren und sehr viel umsteigen aber das war es mir dann auch wert.
Eines der größten Probleme war bei mir damals die Tatsache, dass ich meine Freunde oder sie mich, kaum noch besuchen konnten. Wir wohnten zwar nicht so weit weg aber für Kinder war das dann doch einfach zu weit. Heute setzt man sich in das Auto und fährt eben mal die 20 Kilometer zu seinen Freunden aber das ging ja damals logischerweise nicht. Die Eltern hatten auch nicht immer Zeit und Lust die Kinder über diese Strecke zu fahren. Es haben trotzdem einige gemacht und das finde ich super. Denn wenn man den Draht zu seinen guten Freunden so verliert ist das wirklich keine schöne Sache aber das hat man eben nicht so sehr selbst in der Hand.
Das nächste Problem ist die Schule und sein Alltag. Der eine kann sich besser in eine neue Klasse integrieren und der andere wiederum hat da große Probleme. Man kennt das ja. Eine geschlossene Gemeinschaft soll auf einmal eine fremde Person dazu bekommen. Da hat man es schon nicht leicht und wird manchmal schon als Außenseiter eingestuft obwohl einem die zukünftigen Klassenkameraden noch nicht einmal gesehen haben. Hat man sich erst einmal eingelebt und sich einen Platz quasi "erarbeitet" kommt schon der nächste Umzug und alles wird wieder eingerissen. Der Abschied und das ganze drum herum kann für ein Kind nicht gut sein. Daran könnte man sogar richtig dran kaputt gehen.
Also ich lebe zum Glück schon mein ganzes Leben lang in ein und demselben Haus. Ich bin auch ehrlich gesagt sehr froh darüber, da mir selbst jetzt, wo ich schon erwachsen bin, Umzüge ein Greuel sind. Man hilft ja doch hin und wieder einem Nachbarn oder einem Bekannten bei seinem Umzug, und sogar das empfinde ich immer als sehr anstrengend und schlauchend. Und dabei mache ich ja im Grunde nur einen Bruchteil von dem durch, was die entsprechenden Personen durchmachen, denn diese müssen im neuen zu hause wieder alle Umzugskartons auspacken und alle Gegenstände wegräumen. Außerdem müssen sie sich in ihrem neuen Umfeld zurecht finden, auch im sozialen Umfeld.
Einem Kind würde ich so einen Umzug nicht regelmäßig zumuten wollen. Wenn man in seiner Kindheit einmal umzieht, dann geht es ja noch. Aber auch für Kinder ist der Akt des Umziehens ein enormer Streß. Keiner hat Zeit um sich mit ihnen intensiver zu beschäftigen, weil alle um sie herum mit Packen und transportieren beschäftigt sind. Und wenn der eigentliche Umzug dann vollendet ist, dann kommt der neue Alltag auf die Kinder zu und das heißt unter Umständen, dass sie sich ganz neue Freunde suchen müssen und in der Schule, im Kindergarten oder auch ganz allgemein in der Nachbarschaft keine anderen Kinder kennen. Und dazu kommen dann noch die neuen Bezugspersonen wie Lehrer oder Kindergärtner, die neuen Wege und vieles mehr. Ich würde meinen Kindern die Strapazen, die ein Umzug mit sich bringt, in jedem Fall ersparen, wenn es möglich ist. Aber bevor ich es riskiere, meine Arbeitsstelle zu verlieren, würde ich doch schon eher umziehen, auch mit Kindern.
Ich bin schon sehr oft umgezogen und das eigentlich auch schon mein ganzes Leben lang, also auch als Kind schon. Allerdings haben wir schon länger als nur ein Jahr an den jeweiligen Orten gewohnt. Der kürzeste Zeitraum war knapp zwei Jahre, der längste Zeitraum war dann neun Jahre. Ich bin immer recht gut damit klargekommen, da die Umzüge recht günstig für mich lagen. Zum Beispiel sind wir öfter umgezogen, als ich noch nicht in die Schule ging. Als ich dann in der Grundschule war, haben wir auch an dem Ort die ganze Zeit gewohnt. Nach vier Jahren sind wir dann wieder umgezogen. Das war aber nicht so dramatisch, denn ich hätte ja sowieso die Schule wechseln müssen.
Natürlich ist es nicht immer einfach, sich neu einzugewöhnen, wenn sich alle anderen schon kennen und keine "Sandkastenfreunde" zu haben, aber gerade Kinder sind in dieser Beziehung doch recht offen und finden schnell Anschluss, während sich Jugendlich oder Erwachsene da schon schwerer tun. Umzüge an sich sind eher nicht das Problem, wenn man aber nun quasi jährlich umzieht, ist das schon heftig und das finde ich auch nicht gut. Da würde ich dann schon darüber nachdenken, ob es nicht besser ist, wenn die Kinder ein Internat besuchen.
Ich hatte früher vier Grundschulen in drei Jahren durch das viele Umziehen. Ich selber muss heute noch feststellen, dass es schwer ist, Freundschaften zu schließen. Nun habe ich selber Kinder und weiß, dass nicht eins meiner Kinder das noch einmal durchmachen muss, was ich selber erlebt habe. Nicht jedes Kind verkraftet das, andere Kinder sind da vielleicht resistenter und können damit sehr gut umgehen. Meine Kinder werden dieses Hin und Her nicht erleben, damit sie Freundschaften für das Leben schließen können und nicht jedes Jahr neue Freunde suchen müssen und das gefühl haben, sie gehören nicht dazu.
Meine Schwester und ich waren noch nicht in der Schule, als wir in den Süden gezogen sind. Wir verstanden zwar nichts, hatten uns aber schnell eingewöhnt. Freunde hatten wir auch schnell gefunden, das war kein Problem. Nach einiger Zeit, etwa eineinhalb Jahren, sind wir dann wieder nach NRW gezogen. Schwierig wurde es da, weil wir mittlerweile als Kinder die schwäbische Mundart angenommen hatten und uns niemand so richtig verstand. Aber auch das hat sich schnell wieder gegeben.
Was ich schlimm finde für Kinder ist, wenn sie laufend umziehen müssen. Ich denke da an Artisten- und Zirkuskinder, die nirgendwo sesshaft sind. Eigentlich haben sie doch nur die Möglichkeit, Freunde unter ihresgleichen zu finden. Bei Diplomatenkindern dürfte das Umziehen ja auch nicht zu vermeiden sein. Trotzdem sehe ich für Kinder eine enorme Belastung, wenn sie öfter umziehen müssen.
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