Wie seid Ihr auf euren heutigen Beruf aufmerksam geworden?

vom 09.03.2008, 16:30 Uhr

In diesem Thread würde ich gerne die Frage behandeln, wie Ihr auf euren Beruf gekommen seid bzw. was euch dazu gebracht hat, das zu machen was Ihr heute aus beruflicher Sicht macht.

Im Fernsehen kam vor kurzem eine Reportage, da hatte ein damals noch 14-Jähriger Junge den 1. Platz bei einem Schülerwettbewerb belegt. Gesucht war eine erfolgsversprechende Geschäftsidee, als Gewinn waren 200 DM ausgeschrieben (den Euro gab es da noch nicht ;) ). Der 14-jährige entwickelte einen Carport für eine Mutter und reichte diese Idee beim Wettbewerb ein. Heute ist aus dem damals 14-jährigen ein erfolgreicher Geschäftsmann geworden, der mit seiner Firma gut am Markt positioniert ist.

Wie man an diesem Beispiel sehen kann, kam der heutige erfolgreiche Geschäftsmann durch Zufall zu seiner eigenen Firma.

Leider hatte ich in diesem Alter nicht so eine zündende Geschäftsidee ;) und hab mich nach meinem schulischen Werdegang zu einer Ausbildung als Fachinformatiker mit Fachrichtung Systemintegration entschlossen. Dieser Ausbildungsberuf wurde damals gerade neu von der Industrie und Handelskammer (IHK) gegründet und somit spielte hier wieder reichlich Glück mit.

Auf diesen Beruf bin ich durch ein Pflichtpraktikum meiner damaligen Realschule gekommen. Unser Klassenlehrer meinte, er könnte vier seiner Schüler einen Praktikumsplatz bei der Allianz als Fachinformatiker besorgen.

Natürlich meldeten sich mehr als vier Schüler und es wurde ausgelost. Durch Glück war ich einer der vier Schüler und merkte bei diesem Praktikum wie sehr mir dieser Beruf zusagte. Womit ich schon doppelt Glück hatte, erst der neue Ausbildungsberuf und dann noch einer der vier Schüler!
Nach der Realschule und dem erfolgreichen Abschluss meiner Fachhochschulreife begann ich meine Ausbildung als Fachinformatiker.

So und jetzt nochmal zur Erinnerung. In diesem Thread soll nicht darüber geschrieben werden, was Ihr zur Zeit beruflich gesehen macht, sondern wie es dazu kam.

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» toedo » Beiträge: 363 » Talkpoints: -0,75 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich hab mich schon im Kindergartenalter für den Rettungsdienst interessiert, und habe mit den Playmobil Rettern gespielt. :wink: Später als ich dann älter wurde (mit 14 Jahren) hab ich mich im Jugend Rot Kreuz angemeldet und dort Erste Hilfe spielerisch gelernt und hab mich einfach gut gefühlt helfen zu können.

Mit 15 Jahren durfte ich dann das erste mal (eigentlich nicht erlaubt) auf einen richtigen Rettungswagen und eine Schicht mitfahren, das ganze hab ich dann drei Tage gemacht. Während der letzten Schicht wurden wir zu einem schweren Verkehrsunfall gerufen bei dem ein Motorradfahrer von einem PKW Fahrer runtergeschossen wurde. Der Fahrer war sehr schwer verletzt, da bei dem Unfall der Helm beim Aufprall auf der Strasse vom Kopf gerutscht war. Der Fahrer selbst ist noch ca. 25 Meter mit dem Gesicht über den Asphalt gerutscht und hatte quasi kein Gesicht mehr.

Da ich mich nicht auskannte, hab ich mich stark zurück gehalten und hab die persönlichen Gegenstände des Fahrers aufgesammelt und sollte diese zu den Polizisten bringen. Dort wurde ich dann gefragt, ob wir bereits Personalien hätten und da ich diese Frage verneinte, hab ich in den Sachen nachgeschaut ob dort ein Geldbeutel drinne war.

Tatsächlich hatte ich Glück und es befand sich einer drinnen, als ich den Personalausweis gefunden habe dachte ich bin in einem schlechten Film. Dort stand der Name meines Freundes drauf, und dann weiß ich nur noch wie ein Feuerwehrmann gerufen hat "da hinten liegt noch einer ..." und der letzte Blick den ich noch weiß, war auf das Motorrad welches ich dann auch erkannt habe, danach ist alles schwarz geworden und ich weiß nichts mehr.

Bei den beiden die dort verunglückt sind, handelte es sich um meinen ersten Freund und meinen besten Kumpel. Wir kannten uns seit dem Kindergarten ... Leider kam für beide jede Hilfe zu spät, mein Freund starb auf dem Weg ins Krankenhaus und mein bester Freund war bereits an der Unfallstelle gestorben. Wer der andere war, wusste ich auch sofort als ich das Motorrad gesehen habe. Mit einem Schlag hab ich die beiden Menschen verloren gehabt die mir zu dem Zeitpunkt das meiste bedeutet haben.

Danach hab ich mich lange so hilflos gefühlt, und wusste gar nicht wie ich damit umgehen sollte. Jedenfalls wollte ich das nicht mehr erleben, und deswegen hab ich lange nichts mehr im Rettungsdienst gemacht und eigentlich auch den Spaß dran verloren. Erst mit 17 Jahren hab ich mich zu einem Schulsanitätsdienst überreden lassen, bei dem ich mitgewirkt habe und beim Erste Hilfe Kurs für den Führerschein hab ich dann die Entscheidung getroffen, das ganze zum Beruf zu machen. Denn ich möchte mich nie mehr so hilflos fühlen, wenn jemand den ich liebe oder gerne habe etwas passiert. Danach habe ich mich zwei Jahre lang durch die Ausbildung gebissen, und es nun zu einer Vollzeitstelle geschafft auch wenn es Berufstechnisch in dieser Branche absolut Grotten schlecht aussieht.

Dennoch passiert es mir bei schweren Unfällen mit Motorradfahrern heute noch, dass ich an den Tag denken muss. Damals hab ich mir vorgenommen, nie wieder etwas mit dem Rettungsdienst zu tun zu haben da diese Leute nur bei Unglücken kommen und wollte auch nie mehr Motorradfahren und was ist heute. Ich gehöre zu den Leuten, in die die Hoffnung (der Angehörigen und Opfer) gesetzt werden und wenn diese Hoffnungen zerstört sind, dann bin ich genauso schnell unten durch wie ich der "Held" war.

Heute fahre ich auch Motorrad, und bin eigentlich so weit es geht drüber weg, doch denke ich noch oft zurück. Und so schlimm alles war und ist, dieser Tag hat mich erwachsen und Verantwortungsvoll gemacht und auf den Boden der Realität geholt. Meine Berufswahl habe ich nie bereut, denn ich weiß dass es da richtige für mich ist und ihr mögt mich für eine Spinnerin halten, es war mir wohl vorher bestimmt. Woanders wäre ich nie so glücklich geworden wie ich es in meinem jetzigen Job bin.

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» Sorae » Beiträge: 19435 » Talkpoints: 1,29 » Auszeichnung für 19000 Beiträge


Zu meinem jetzigen Beruf bin ich über einen Umweg gekommen, ich habe mir nie vorgestellt, dass das mal mein Beruf sein würde und habe auch nie darauf hingearbeitet. Es war bei mir auch nicht so, dass ich schon als Kind diesen Beruf im Auge gehabt hätte oder so, ich wollte eigentlich immer etwas anderes werden.

Meine Ausbildung gibt keinen Beruf her, jahrelang war in meinem eigentlichen Beruf überhaupt nichts zu finden. Und soweit ich weiß, ist das heute noch so. Also musste schnellstmöglich eine Alternative her, aber ich konnte in einem anderen Beruf weder eine Ausbildung noch Berufserfahrung vorweisen.

Da ich allerdings auf der Wirtschaftsschule unmittelbar vor meiner Ausbildung einige kaufmännische Fächer mit glücklicherweise guten Noten vorweisen konnte, habe ich direkt nach meiner Ausbildung eine befristete Stelle in meinem heutigen Beruf angenommen. Eine Jahre ging es dann mehr schlecht als recht mit Tätigkeiten in anderen Unternehmen weiter, zwischendurch habe ich mich selbständig gemacht.

Und jetzt habe ich eine unbefristete, richtig gute Stelle in diesem Beruf, den ich bisher immer im Angestelltenverhältnis ausgeübt habe, bekommen und arbeite als Sekretärin in einem großen Unternehmen meines Wohnortes.

Die Idee, mich in diesem Beruf zu bewerben, wurde also aus der Not heraus geboren, wenn man es genau nimmt. Aber beschweren kann ich mich nicht, denn mein Beruf macht mir definitiv wesentlich mehr Spaß als mein eigentlich erlernter.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Da ich ja aus gesundheitlichen Gründen meinen eigentlichen Beruf nicht mehr ausüben kann, jobbte ich erst bei McDonald. Doch da hielt ich es nur drei Monate aus. Die Arbeit war hart, der Gehalt viel zu klein und man fühlte sich total ausgebeutet.

Ich war also unzufrieden und offen für was Neues. Meine Beste Freundin, sagte mir solle mich mal woanders bewerben, denn ich wirkte damals echt unglücklich. Sie jobbte früher in einem großen Kunden Center für verschiedene Krankenkassen und anderen Firmen. Sie meinte ich würde dort gut reinpassen. Also bewarb ich mich ein paar Wochen säter dort.

Es dauerte grade eine Woche und schon hatte ich den Arbeitsvertrag in der Tasche.Das Bewerbungs/Vorstellungsgespräch verlief sehr gut und man entschied sich mich in einem Praktikum kennen zu lernen.Doch dies dauerte zu meinem Überraschen gerade mal Tag. Ich bin dort jetzt sehr glücklich und blühe dort echt auf. Die Arbeitskollegen sind super nett und wir sind ein echt starkes Team.

Also ich verdanke meiner besten Freundin meinen heutigen Arbeitsplatz. Sie selbst arbeitet jetzt auch wieder dort.

» ZappHamZ » Beiträge: 1889 » Talkpoints: -16,50 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Irgendwie bin ich einfach so in meinen Job reingeschlittert. Denn ich wollte eigentlich Reiseverkehrskauffrau werden. Aber dann habe ich mich bei Gericht beworben und bin prompt angenommen worden. Und damals dachte ich noch, dass man im Öffentlichen Dienst noch gute Chancen hat. Leider ist das heute nicht mehr so. Heute bereue ich diese Jobwahl.

» nicbeh » Beiträge: 235 » Talkpoints: 0,16 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Sorae, das ist ja wirklich eine sehr bewegende Geschichte von dir. Respekt, dass du es dann trotzdem noch schaffst, in diesem Beruf zu arbeiten.

Bei mir war es hauptsächlich so, dass ich mich schon zu Schulzeiten sehr für Biologie und alles Medizinische interessiert habe und dass ich auch in Bio immer alles, was mit dem Menschen zu tun hatte am spannendsten fand. Das fiel mir auch relativ leicht zu lernen und ich habe mich auch außerhalb der Schule viel für Krankheiten, Heilmethoden und Ursachen interessiert. Als ich dann auch noch ein zweimonatiges Praktikum im Krankenhaus gemacht hatte, war bei mir alles klar und mein Berufswunsch stand felsenfest.

Allerdings könnte ich jetzt mal langsam einen Denkanstoß gebrauchen, in welche Fachrichtung ich in 1,5 Jahren gehen soll, da bin ich mir auch nach zahlreichen Famulaturen noch unschlüssig.

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» Grooovegirl » Beiträge: 3409 » Talkpoints: 11,54 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Von Beruf bin ich chemisch technische Assistentin, auch wenn ich heute Hausfrau und Mutter bin.

Chemie fand ich in der Schule ganz toll und weil klar war, dass ich das Gymnasium nach der 10 Klasse verlasse, suchten meine Eltern und ich nach einem geeigneten Beruf für mich.

Meine Mutter fand Apothekenhelferin ganz toll, so mit dem schicken weißen Kittel die Kunden beraten. Auf dem Weg zu der Ausbildungsschule hatten wir uns verfahren und sind statt in der Pharmazie der Schule in der Chemie gelandet. Bei der Besichtigung des Labors war für mich sofort klar, das ist meine Welt, es knallte, es zischte es stank nach Säure, was ich damals noch nicht wusste) und die Kittel waren nicht mehr weiß sondern hatten Brandflecke und Säurelöcher.

Herrlich :wink:, genau meine Welt und ich habe es nie bereut. Leider bin ich mittlerweile zu lange aus dem Labor raus, sodass ich in die Welt nicht mehr zurück kann.

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» akasakura » Beiträge: 2635 » Talkpoints: 1,50 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Also ich wollte Hörgeräteakustikerin werden. Ich habe damals bei uns im BIZ (BerufsInformations Zentrum) so einen Test gemacht, bei dem eben verschiedene Berufe aufgrund seiner Eignungen vorgeschlagen wurden. Unter anderem eben auch Hörgeräteakustiker.

Ich hab mich dann nach diesem Test eingehender mit diesem Beruf befasst und dann entschieden, dass ich das werden will. Ich schrieb also meine 1. Bewerbung für einen Ausbildungsplatz und hätte die Ausbildung auch bekommen. jedoch hätte ich dazu in eine andere Stadt müssen und mir dort ein Zimmer nehmen. Mit meinem Lehrlingsgehalt kaum möglich! Finanziell konnten meine Eltern mich nicht unterstützen.

Ich suchte also nach einem Ausbildungsplatz bei uns in der Nähe. Schaute also Branchenbuch und Telefon buch durch. Da fiel mir auf, dass viele Hörgeräteakustiker auch Augenoptiker waren. Das fand ich dann doch auch sehr interessant! Ich hab mich dann also nochmal über den Beruf des Augenoptikers informiert und auf einmal wusste ich: DAS ist es, was ich lernen will. ich habe mich dann auch bei 3 Betrieben beworben und hatte dann glücklicherweise sogar 3 Angebote für eine Lehrstelle! Ich hab die Lehrstelle in einem Familienbetrieb angenommen, weil es eben ein traditionsreiches Geschäft war. Dort gab es auch eine Akustikabteilung und ich konnte so immer mal wieder reinschnuppern.

Im Nachhinein war ich so glücklich darüber, dass ich mich nicht für den Beruf des Akustikers entschieden habe, denn ich wäre damit nie und nimmer glücklich geworden! Ich mag meinen erlernten Beruf sehr, denn er vereinte eigentlich alles, was ich wollte: Das Handwerk, den Einzelhandel und die Mathematisch-Physikalische Seite. Ich liebe es so feine Dinge zu werkeln, aber nur in einer Werkstatt sitzen, wäre mir zu eintönig gewesen. Ich brauche den Kontakt zu Menschen. Außerdem liebe ich Mathematik und auch das findet in diesem Beruf immer noch viel Anwendung.

» Emmala » Beiträge: 652 » Talkpoints: -1,64 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Spätestens seit der elften Klasse war mir klar, dass ich später beruflich etwas im Bereich Verwaltung und Wirtschaft machen möchte. Als ich dann nach dem Abitur noch keine Ausbildungsstelle hatte und auch noch keine konkrete Idee, was ich überhaupt werden möchte, habe ich mich dann nochmal für ein Jahr auf einem Berufskolleg angemeldet um dort die einjährige höhere Handelsschule für Abiturienten zu absolvieren. Das eine Jahr auf der Schule hat mir ganz gut gefallen und die Fächer fand ich auch interessant. Daher hat sich der Wunsch verstärkt, nach diesem Jahr auch einen Ausbildungsberuf in dem Bereich zu ergreifen.

An Ausbildungsplätze kommt man zur Zeit ja leider nicht ganz so einfach und so habe ich mich dann erstmal für ein Praktikum beworben und zwar in dem Beruf als Industriekauffrau. Das Praktikum hat mir bei der Firma allerdings nicht so gut gefallen, weil es dort in der Firma ziemlich langweilig war und ich nicht geglaubt habe, dass ich in der Firma viel lernen kann.

Dann habe ich mich weiterhin umgehört, ob noch Ausbildungsplätze für das Jahr angeboten werden und bin dann auf einen Betrieb gestoßen, der allerdings "nur" Bürokaufleute ausbildet und keine Industriekaufleute. Da ich aber auf jeden Fall möglichst bald eine Ausbildung beginnen wollte und mir es im Endeffekt auch nicht ganz so wichtig ist, ob ich nun Bürokauffrau oder Industriekauffrau werde, habe ich mich bei diesem Betrieb zunächst für ein Praktikum beworben, welches dann eigentlich vier Wochen dauern sollte. Nach einer Woche wurde mir dann der Ausbildungsplatz angeboten und seitdem mache ich die Ausbildung.

Ganz zufrieden bin ich zwar momentan nicht mit meiner Ausbildung und ich glaube auch nicht, dass ich in diesem Beruf noch knapp 50 Jahre bis zur Rente arbeiten werde, aber ich denke, dass die Ausbildung erstmal eine Grundlage ist und dass ich dann nachher noch darauf aufbauen kann.

Diese Reportage über den Jungunternehmer habe ich auch gesehen und mich hat es auch irgendwie beeindruckt, was der Mann in seinem jungen Alter schon alleine aufgebaut hat. Nur frage ich mich, ob dieser Mann oder auch andere Menschen, die sich so für den Beruf einsetzen, noch genügend Freizeit haben. Manche Leute verdienen vielleicht viel Geld, aber können die Menschen das Geld dann überhaupt ausgeben, wenn sie von morgens bis abends arbeiten?

» Mareikel » Beiträge: 1738 » Talkpoints: 6,97 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Mareikel hat geschrieben:Diese Reportage über den Jungunternehmer habe ich auch gesehen und mich hat es auch irgendwie beeindruckt, was der Mann in seinem jungen Alter schon alleine aufgebaut hat. Nur frage ich mich, ob dieser Mann oder auch andere Menschen, die sich so für den Beruf einsetzen, noch genügend Freizeit haben. Manche Leute verdienen vielleicht viel Geld, aber können die Menschen das Geld dann überhaupt ausgeben, wenn sie von morgens bis abends arbeiten?

Mareike, mit einer eigenen Firma ist es sicherlich erstmal vorbei mit der Freizeit. In der Reportage wurde glaube ich ein 16 Stunden Tag genannt!!! Ich könnte aber sicherlich auch nicht Abends Punkt 17 Uhr aufhören zu arbeiten. immerhin arbeitet er für sich selbst und nicht für irgendwelche Aktionäre. :D Seine Firma ist sein Hobby, anders kann man sich diesen Erfolg wohl nicht erarbeiten. Für manche ist sowas unvorstellbar, und für andere der absolute Traum. 8)

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» toedo » Beiträge: 363 » Talkpoints: -0,75 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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