Religion in der Schule
Ich habe mittlerweile viele verschiedene Arten von Religionsunterricht in der Schule gesehen und bis auf eine Ausnahme war der ganze Unterricht langweilig. Von Klasse 5 - 7 (Gymnasium) hatten wir direkt einen Mönch aus dem Kloster als Lehrer, da wir so eine Art Klosterschule sind. Der Unterricht war immer interessant und abwechslungsreich gestaltet. In der 8. Klasse gab es einen Lehrerwechsel und der Unterricht änderte sich sehr stark: Es war nur noch langweilig, die Lehrerin hatte auch ihre eigene Art (alles was wir sagen war immer zum Teil falsch), außerdem redete sie nur hauptsächlich und die Notenverteilung war auch unfair. Diese hatten wir bis zur 9. Klasse. Nun in der Oberstufe haben wir wieder einen neuen Lehrer, der sehr nah dran an der letzten Lehrerin ist. Manche Schüler waren wegen Religion letztes Jahr versetzungsgefährdet.
Wieso muss Religion überhaupt mit Noten bewertet werden? Ich persönlich interessiere mich nicht viel für Religion, so wie es auch anderen Mitschülern geht. Trotzdem kann dieses Fach versetzungswirksam sein. Ich finde, Religion ist ein Fach, wo man nicht unbedingt sich aktiv im Unterricht beteiligen muss. Denn es gibt verschiedene Ansichten. Bei der letzten Lehrerin hatten wir in den ganzen 2 Jahren vielleicht nur 2 Mal die Bibel benutzt. Sie hat lieber Themen wie Twillight gemacht, was wir bis heute nicht verstanden haben. Oder sie hat eine lange Zeit über Homosexualität geredet, was wir auch nicht sehr verknüpfend fanden.
Beim ersten Lehrer dagegen haben wir die Bibel auch öfters benutzt und allgemein der Unterricht hatte viel mehr mit Religion zu tun. Wie kann das sein, dass es so verschiedene Arten von Religionsunterricht geben kann? Es kann ja nicht sein, dass ein Lehrer das so macht, wie es ihm gerade passt. Und wie findet ihr das mit der Benotung? Sollte Religion benotet werden? Und wenn ja, sollte es versetzungswirksam sein?
Ich hasste den Religionsunterricht in der Schule auch immer. Ich bin zwar katholisch getauft, aber interessiere mich eigentlich nur wenig für die Kirche. In den niedrigeren Jahrgängen hatten wir anfangs einen Homosexuellen als Religionslehrer. Es war schon lustig zu sehen wie er immer hereingelaufen ist und immer seine Arme so komisch nach oben nahm. Aber eigentlich war er ein ganz geselliger Typ, wir hatten ihn auch damals als Firmvorbereitung und heute ist er Gemeindereferent in unserem Nachbardorf. Ich bin froh, dass sich die Regeln etwas gelockert haben und sich jetzt auch Homosexuelle für die Kirche einsetzen dürften, sonst hätten wir nämlich jetzt überhaupt keinen Gemeindereferenten.
Ab der siebten Klasse hatten wir dann einen Lehrer, wo ich mich manchmal fragte: Ist er überhaupt normal, ist das ein Mensch wie du und ich? Er machte manchmal ganz komische Bewegungen mit der Nase als hätte er irgendwelche nervösen Zuckungen. Er lehnte sich manchmal auf seinem Stuhl so weit nach hinten das vorne sein Bauch rausschaute und einmal öffnete er mitten im Unterricht sogar mal seinen Gürtel. Es gab eigentlich immer etwas zu lachen, aber so richtig ernst nehmen konnte man den Lehrer nie. Besonders witzig war dann, als während einer Klassenarbeit auf einmal das Handy des Lehrers klingelte. Er hatte ein komisches Kirchenlied als Klingelton, irgendetwas in Richtung "Ave Maria". Wir konnten uns immer über ihn amüsieren, er hat es uns aber auch nie sonderlich schwer gemacht
Er war jedoch sehr christlich. Wir arbeiteten fast jede Stunde mit der Bibel, er schrieb uns Stellen auf, die wir heraussuchen und abschreiben sollten. So war der Unterricht dann meistens auch aufgebaut - Bibel aufschlagen, Stelle suchen und abschreiben. Und auf eine Klassenarbeit war dann auch immer genau das abfragetauglich und man konnte es eigentlich nur stur auswendig lernen, um eine gute Note zu erzielen. Ich weiß noch, wie zwei aus meiner Klasse nicht gelernt hatten und dann einfach aus Spaß hingeschrieben haben: "Jesus wurde mit Kot beworfen" statt "Jesus wurde mit Steinen beworfen". Ich war eigentlich ganz verwundert darüber, das es dem Lehrer reichte, die beiden mit einer zweiseitigen Strafarbeit zu belohnen, ich hätte ehrlich gesagt mehr erwartet.
Als wir Referate halten mussten, sollten wir nach der Stunde über das Thema diskutieren, also ob wir glauben würden, was damals passiert ist. Es handelte sich damals um das Thema der Marienerscheinung. Ein Junge aus meiner Klasse kritisierte dann die Geschichte und meinte dann zum Lehrer, dass er die ganze Geschichte für Humbug hielt. Der Lehrer rastete dann förmlich aus und nannte uns die Gründe, die für diese Theorie sprachen, er wollte uns praktisch garkeine eigene Meinung bilden lassen.
Ich bin froh, dass wir uns nun in der Oberstufe mit dem Fach nicht mehr herumquälen müssen. Ich würde Religion auch nicht als Vorrückungsfach zählen, da es immernoch jedem selbst überlassen bleibt was er glaubt. Man sollte es als eine Art Nebenfach ansehen wie Sport oder Kunst. Das ist immerhin auch nicht versetzungspflichtig.
So ganz verstehe ich dich nicht. Auf der einen Seite hast du mit Religion nicht viel am Hut, auf der anderen Seite stört dich aber eine Lehrerin, deren Unterricht sich nicht an der Bibel orientiert, sondern die mit aktuellen Themen aufwartet. Wie sähe denn guter Religionsunterricht für dich aus?
Zu einer Klosterschule oder einer nach christlichen Richtlinien geführten Privatschule gehört m.E. auch der Religionsunterricht dazu. Dass der Lernstoff dann auch in diesem Fach in Arbeiten und mündlichen Kontrollen abgefragt und benotet wird, ist ebenfalls nachvollziehbar. Wenn man dann faul ist und für das Unterrichtsfach Religion nicht lernt, sind schlechte Noten demnach nichts außergewöhnliches. Würde es so gehandhabt werden, dass die Religions-Note nicht versetzungsrelevant ist, würde sich aber kaum ein Schüler in diesem Fach noch bemühen, eine gute Leistung zu erbringen. Das ist nun einmal so wie in jedem anderen Unterrichtsfach auch.
Lediglich in einer staatlichen Schule finde ich den Religionsunterricht fehl am Platz. Welcher Religion man angehört und was man glaubt, geht den Staat nichts an. Nur leider gibt es in Deutschland keine ordentliche Trennung von Kirche und Staat. Hier ist im Grundgesetz verankert, dass Religion ein "ordentliches Lehrfach" an staatlichen Schulen sein soll. Hier spricht der Papst vor dem Bundestag und es muss eine Kirchensteuer abgeführt werden. Aber das ist eigentlich ein anderes Thema.
Ich finde nachdem laut Verfassung Kirche und Staat von einander getrennt sind sollte man in der Schule keinen Religionsunterricht lehren. Man kann ihn gerne anbieten aber bitte nach offizieller Schulzeit. Viel wichtiger ist es den Kids von heute eine gescheite Ethik beizubringen.
Doreen82 hat geschrieben:Lediglich in einer staatlichen Schule finde ich den Religionsunterricht fehl am Platz. Welcher Religion man angehört und was man glaubt, geht den Staat nichts an. Nur leider gibt es in Deutschland keine ordentliche Trennung von Kirche und Staat. Hier ist im Grundgesetz verankert, dass Religion ein "ordentliches Lehrfach" an staatlichen Schulen sein soll. Hier spricht der Papst vor dem Bundestag und es muss eine Kirchensteuer abgeführt werden. Aber das ist eigentlich ein anderes Thema.
Wozu man noch erwähnen sollte, dass man in Deutschland auch ab dem 14. Lebensjahr mündig ist über seine Religionswahl zu bestimmten, das bedeutet, man kann auch an staatlichen Schulen den Religionsunterricht dann abwählen. Sofern die Schule kein alternatives Fach wie beispielsweise Ethik anbietet, hat man dann sogar Freistunden. Das nur nebenbei, ob eine Klosterschule da auch so mitmacht weiß ich allerdings nicht.
Religionsunterricht kann meiner Ansicht nach schon sehr unterschiedlich ausfallen: Entweder sehr konservativ und traditionell, das wäre dann beispielsweise extrem bibelorientiert. Aber Religionsunterricht kann genauso gut modern und offen sein. Ich wusste überhaupt nicht, dass es heutzutage noch so konservativen Unterricht gibt, wie er hier beschrieben wurde. Meine Lehrer ab der ersten Klasse waren ausnahmslos sehr weltoffen und wir hatten nur wenig Bibellehre und dafür viele ethische Themen. Deswegen fand ich den Unterricht auch nie schlimm, obwohl ich noch nie besonders gläubig war, denn die Diskussionen machten mir schon immer Spaß.
Wir haben über verschiedenste Sekten referiert (das fanden sogar meine Mitschüler fast alle ziemlich spannend), aber auch AIDS/HIV gesprochen und später, wie in jedem Fach zu der Zeit, ging es dann um die Rolle der Kirche im Dritten Reich, danach auch noch über Freiheitskämpfer, die nichts (oder wenig) mit der Kirche zu tun hatten.
Mal ehrlich: Unterricht über oder gar nach der Bibel ist, zumindest wenn man an den Bildungsauftrag denkt, ziemlich überholt. Die Vermittlung von Werten und Ethik wird dagegen von Schulen verlangt und deckt sich auch mit dem Lehrauftrag. Wenns nach mir ginge, müsste an den Schulen einfach nur das Fach "Religion" in "Ethik" umbenannt und die Bibel rausgenommen werden, und schon hat man erstens die geforderte Trennung von Staat und Kirche und außerdem zweitens auch etwas wirklich Sinnvolles, was Schülern beigebracht werden sollte. Denn in Ethik geht es seltenst um stumpfe Vermittlung von Inhalten die man auswendig lernen sollte, sondern ja viel mehr um Diskussion, Meinungsbildung, Meinungsvertretung, aber auch das Akzeptieren anderer Standpunkte als des eigenen. Das Fach Ethik sollte meines Erachtens nach auch ganz normal benotet werden, denn wie gesagt geht es da um beinahe schon elementare Kenntisse bzw. Fähigkeiten, die ganz besonders von angehenden Akademikern erwartet werden, weil sie einfach Voraussetzung für eine aufgeklärte Gesellschaft sind.
Auch wenn es für die Schüler sicher unterhaltsamer ist - ich finde, dass aktuelle Themen nur dann etwas im Religionsunterricht zu such haben, wenn sie auch einen Bezug zum Fach haben. Ansonsten kann man das Fach nämlich gleich in "Plaudern über alles mögliche" umbenennen. An sich gibt es aber doch einen Lehrplan für jedes Fach, an den sich die Lehrer halten müssen, oder nicht? Zumindest in dem Bundesland, in dem ich mein Abitur gemacht habe, war das so.
Warum sollte das Fach nicht benotet werden? Problematisch ist das doch höchstens, wenn das Fach ideologisch gefärbt unterrichtet wird und dann auch entsprechend dieser Ideologie benotet wird, also wenn Schüler, die nicht religiös sind, alleine für diese Tatsache eine schlechtere Note bekommen. Aber man kann sich in diesem Fach doch genauso mit Geschichte, Politik, Kunst oder Philosophie beschäftigen und dann das entsprechende Faktenwissen benoten.
Ich bin übrigens absolut nicht religiös und hatte in meiner Schulzeit hauptsächlich Philosophieunterricht statt Religionsunterricht, aber ich finde eigentlich schon, dass ein gewisses Grundwissen über Religionen da sein sollte. Unsere Kultur ist davon bis zum heutigen Tag beeinflusst und deshalb gehört Religion auch einfach zur Allgemeinbildung.
Ich finde, dass Religionsunterricht in der Schule abgeschafft werden sollte. Wer religiös ist, sollte in seiner Freizeit den Katechismus und die Bibel lesen. Stattdessen sollte es für alle Unterricht zum menschlichen Miteinander inklusive Umgangsformen sowie Kulturunterricht über fremde Kulturen geben, später dann Philosophieunterricht und Ethikunterricht. Solche Fächer würde ich auch nicht benoten, ebenso wenig wie Kunst, Musik und Sport. Die Leute haben immer Angst, dass die Kinder ohne Noten nichts tun würden, aber in solchen Fächern sehe ich die Gefahr nicht so stark wie in den Sprachen und Mathematik ,
Eigentlich sollten doch Staat und Kirche in unserem Land laut Verfassung getrennt sein, aber es gibt da für die Kirche einige Sonderregelungen, auch zum Beispiel bei der Eintreibung der Kirchensteuer.
Ich finde der Religionsunterricht, ist für die Allgemeinbildung enorm wichtig. Dabei sollte jedoch nicht ein gewisser Glaube gelehrt werden, sondern die Lehre aller Religionen. Denn nur das beugt Konflikte zwischen Religionsgruppen vor, wenn man die andere Religion auch versteht. Und dies nicht durch die Medien falsch ausgelegt bekommt.
Da finde ich macht es unserer Religionslehrer perfekt. Denn dieser macht aus dem katholischen Religionsunterricht einen Werte und Normen Unterricht. Wir haben sogar keinen Moslem in unserem Kurs. Wir haben bisher einige Religionen im Unterricht behandelt., dadurch haben wir Verständnis für andere Religionen gewonnen.
Denn ich gebe zu das ich vorher eine von Medien voreingenommene Meinung zu bestimmten Religionen hatte. Dies hat sich jetzt gelegt, da ich die echten Prinzipien der Religionen gelernt habe. Und ich denke das ich mit dem aufgenommene Wissen, in der Lage bin tolerant gegenüber anderen Religionen zu sein. Hätte ich hingegen immer noch so einen strickten Religionsunterricht wie früher, würde dies wahrscheinlich anders aussehen.
Daher finde ich das der Religionsunterricht definitiv ein wichtiger Bestandteil der Schulausbildung ist. Da man dort Eigenschaften wie Toleranz lernt. Natürlich ist das Lehrer Abhängig, jedoch ist das in jedem Fach so. Und wieso sollte man das Fach nicht gleich bewerten wie andere Nebenfächer? Denn man muss doch hier ebenso eine Leistung abliefern, wie in jedem anderen Fach.
In der Unterstufe wird Religion mit Noten bewertet, dass stimmt, aber ich finde das nur zum Teil unsinnig, denn das Abitur soll ja so gesehen ein Beweis dafür sein, dass man in vielen Bereichen etwas drauf hat, Ahnung hat und gut ist, in Bereichen in denen man vielleicht eben nicht gerade seine Stärken hat, deswegen unterscheidet sich das Abitur schließlich auch positiv, von den anderen Abschlüssen. In der Oberstufe kann man Religion dann übrigens abwählen, zumindest war das auf unserer Schule so, ich weiß nicht, wie das bei euch der Fall ist. Bei uns konnte man es entweder abwählen oder man konnte es weiter machen und es wurde nur die beste Religionsnote gewertet, wenn man daneben noch genug andere Nebenfächer hatte. Die Religionsnote war daher nicht großartig ausschlaggebend.
Wenn du an Religion nicht interessiert bist, dann kannst du auch auf Philosophie wechseln, so ist das zumindest in fast allen Gymnasien in meiner Umgebung, außer deinem, hier herrscht aber ein Lehrermangel vor. Bei uns haben damals viele Schüler auf Philosophie umgewählt, als ihnen Religion nicht gefallen hat, das war gar kein Problem. Ich schätze mal, dass das an deiner Schule keine Option ist und wieso nicht? Vielleicht weil ihr eine Klosterschule oder sowas in der Art seit? So beschreibst du es zumindest und ehrlich gesagt finde ich es schon ein bisschen merkwürdig, dass du dich über diese Tatsache so aufregst, wo dir doch bewusst ist, dass deine Schule zum Teil von Mönchen geleitet wird, irgendwo ist es dann doch klar, dass Religion hier dann auch ein gewisser Schwerpunkt ist, denn man eben nicht einfach so abwählen kann, wenn man Lust hat. Willst du keinen Religionsunterricht, dann solltest du vielleicht auch keine Klosterschule besuchen.
Das Religion in der Unterstufe die Versetzung gefährden kann, finde ich ehrlich gesagt vollkommen in Ordnung, wenn wie bereits gesagt, das Abitur soll in gewisser Weise zeigen, dass du in vielen Bereichen Leistung bringen kannst und nicht nur in den Bereichen die dir liegen und die dich interessieren. Es ist klar, dass viele Schüler diesen Unterricht nicht gerade genießen, aber es ist gerade deswegen wichtig, auch hier gute Noten zu schaffen, weil das Leben eben kein Wunschkonzert ist und wenn alle sso einfach wäre, wäre das Abitur auch nichts wert oder? Prinzipiell allerdings ist an einem normalen Gymnasium deine Versetzung nicht gefährdet, wenn du eine schlechte Note in Religion hast, aber das kommt vielleicht auch auf das Bundesland an. Bei uns bist du gefährdet, wenn du eine 5 in einem Hauptfach hast oder aber du hast zwei Fünfen in Nebenfächern. Bei einer Sechs bleibt man automatisch sitzen und wenn jemand in Religion eine Fünf hat, dann ist das nicht das einzige Fach, was ihn an der Versetzung hindert, da muss es noch ein weiteres geben.
Ich teile deine Meinung, dass Religionsunterricht oft ziemlich langweilig an der Schule ist. Aber ich verstehe nicht, warum du auf der einen Seite sagst, du hättest mit Religion nicht viel am Hut, und auf der anderen Seite sagst, wenn die Lehrer dann Themen die kaum etwas mit Religion zu tun haben behandeln, findest du das auch nicht gut. Also was jetzt?
Ich selbst hatte bis zur 10. Klasse Religionsunterricht, und fand es immer gut wenn wir Themen wie "Abtreibung" oder "Homosexualität" behandelt haben. Natürlich haben die Lehrer diese Themen immer mit Religion verknüpft, da es sonst keinen Sinn gemacht hätte, sie im Unterricht zu besprechen. Trotzdem waren diese Themen viel interessanter als irgendwas über Gott und die Bibel. Da ich an diese Dinge ca. ab meinem 15. Lebensjahr sowieso nicht mehr geglaubt habe, habe ich dann ab der Oberstufe das Fach Ethik statt Religion gewählt. Dort lernt man viel über Philosophen, andere Weltanschauungen und behandelt auch die verschiedenen Religionen der Welt. Für mich ist das einfach viel passender als Religionsunterricht, vielleicht solltest du auch mal darüber nachdenken, zu wechseln (natürlich nur, wenn es an eurer Schule möglich ist)?
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