Preissteigerungen - was muss noch so alles herhalten?

vom 12.08.2011, 20:01 Uhr

Der August brachte ja bisher etwas viel Regen mit sich. Nun klagen natürlich schon lauthals die Landwirte über Ernteausfälle und prompt rauschen Ankündigungen über zum Teil kräftige Preiserhöhungen schon wieder durch den Blätterwald. Mir kommt es langsam so vor dass wenn man einen Grund sucht auch schnell immer was zur Hand ist.

Mal ist es zu heiß, dann zu trocken, zu kühl oder jetzt eben mal zu nass. Was meint ihr denn dazu? Steht es wirklich so schlimm oder wird somit nur wieder eine Rechtfertigung gesucht, die Preise für die Erzeugnisse ansteigen zu lassen? Runter wird es wohl nicht mehr gehen und was für Branchen fallen euch denn noch so ein, wo man gleichartige Phänomene beobachten kann?

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» falscher fuffziger » Beiträge: 153 » Talkpoints: 30,34 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Preissteigerungen sind wir ja gewöhnt, genau so wie das Gestöhne der Landwirte. Ständig gibt es etwas zu bemängeln und stetig folgen Preiserhöhungen. Meiner Meinung nach ist eine Erhöhung nach diesem Sommer eigentlich ganz logisch und erstmals wirklich nachzuvollziehen. Ständiger Regen (mancher Orts sogar Hagel) und wenig Sonnenschein. Da wächst kein Kraut gut, außer vielleicht Reis und den bauen wir ja hier nicht so häufig an :lol:

Ist natürlich ärgerlich, aber wenn die Ernten schlecht sind und wenig Ertrag bei rum kommt und die Bauern Geld drauflegen müssen, sogar ganze Ernten komplett zerstört sind, dann ist das halt so.

» Zalus » Beiträge: 164 » Talkpoints: 1,64 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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