Eltern das Rauchen in eigener Wohnung verbieten?
Momentan bin ich im dritten Monat schwanger. Und gerade eben sind meine Eltern in meine Gegend gezogen. Da ich noch zur Schule gehen werde, wenn ich das Kind zur Welt bringen werde, hatte ich geplant, es von meinen Eltern betreuen zu lassen, wenn ich in den Abiprüfungen sitze. Allerdings rauchen meine beiden Elternteile, im Gegensatz zu mir und meinem Mann.
Auch in meiner Kindheit haben meine Eltern geraucht. Und zwar in allen Zimmern der Wohnung, egal ob ich da war oder nicht. Ich persönlich finde es nicht richtig, dass man raucht, wenn man Kinder in der Wohnung hat. Auch habe ich meinen Eltern gesagt, dass ich gerne möchte, dass sie außerhalb der Wohnung rauchen, wenn ich mein Kind zu ihnen bringen. Außerhalb der Wohnung ist eine schöne überdachte Terrasse, sodass sie bei Regen zumindest nicht nass würden.
Jedoch waren meine Eltern gegenüber meiner Überlegung recht ablehnend, auch als ich ihnen versucht habe, klarzumachen, dass es alles andere als wirklich gesund für das Kind ist und dass es ja wohl nicht wirklich eine Schwierigkeit wäre. Was denkt ihr? Ist meine Forderung überzogen oder richtig? Würdet ihr euer Kind in einen Raucherhaushalt setzen?
Ich finde deine Forderung überhaupt nicht überzogen, sondern sehr vernünftig und richtig. Ich finde es total unverschämt und scheisse (entschuldigung, passt hier aber sehr gut) von deinen Eltern, dass sie sich weigern, das Rauchen auf bestimmte Zimmer oder eben die überdachte Terasse zu beschränken. Eine solche Einstellung ist einfach Mist und ich würde mein Kind dort ehrlich gesagt nicht abliefern.
Ich würde wohl einfach nochmal versuchen mit deinen Eltern zu reden und klar und deutlich machen, wie gefährlich dass für dein Baby ist und dass es total unverantwortlich von ihnen (den Großeltern!) ist, dass sie die Qualmerei während dein Kind da ist, nicht nach draussen verlegen. Bei der Uneinsichtigkeit würde ich wahrscheinlich auch lauter werden. Hast du denn zur Not eine andere Möglichkeit, dein Kind unterzubringen oder bist du auf deine Eltern angewiesen?
Ich finde deine Forderung auch nicht überzogen. Ich finde, dass sie nur vernünftig und vollkommen normal ist. Es wäre unverschämt, wenn du ihnen das Rauchen ganz verbieten würdest. Aber du bietet sie ja nur, dass sie nur noch draußen rauchen, wenn das Kind im Hause ist. Danach können sie ja wieder rauchen wo sie wollen.
Ich finde es verständlich, dass du dir Sorgen um dein noch ungeborenes Kind machst. Schließlich möchtest du ja, dass das Kind gesund ist und dass es keine bleibenden Schäden von sich trägt. Durch das Rauchen werden die Kinder ja meist nicht sehr groß und bleiben ihr Leben lang klein. Ich denke mal, dass du das nicht willst.
Ich würde mein Kind an deiner Stelle auch keinem Raucherhaushalt aussetzen wollen. Ich wäre, genau wie du, viel zu besorgt um die Gesundheit meines Kindes und würde mir für diese Zeit dann vielleicht lieber einen Babysitter suchen oder das Kind bei anderen Verwandten unterbringen, wenn meine Eltern sich nicht daran halten würden. Auf gar keinen Fall würde ich das Kind dieser Gefahr aussetzen.
Ich finde es ebenfalls gut, dass du dir jetzt schon Gedanken machst und es ist wahrscheinlich auch besser, dieses Thema jetzt auf den Tisch zu bringen, anstatt zu warten, bis dein Kind auf der Welt ist. Ich kann aber auch deine Eltern verstehen, es wird immer noch allgemein meist akzeptiert, wenn man sich daheim die Bude vollqualmt und nicht wenige sind so aufgewachsen. Ich glaube auch, man kann seine Eltern nur äußerst schwer umerziehen. Aber dennoch Grenzen setzen!
Dafür musst du deutlich machen, wie wichtig die dieses Thema ist und dass du keinesfalls bereit bist diesbezüglich Abstriche zu machen. Je nachdem wie deine Eltern drauf sind (also wieviel Interesse besteht sich etwas durchzulesen und wie aufgeschlossen sie dem gegenüber sind), helfen vielleicht auch entsprechende Infobroschüren?! Bei jedem Verband der sich irgendwie mit Nichtrauchen befasst, sollte man dir diesbezüglich weiterhelfen können. Du solltest aber auch verdeutlichen, dass es dir nicht darum geht, ihnen das Rauchen in ihrer Wohnung zu verbieten, sondern wirklich nur um die Gesundheit deines Kindes! Vielleicht ist auch ein gemeinsames Gespräch mit einem Arzt oder bei einer Beratung möglich, so dass ihnen ein Außenstehender, der etwas davon versteht, bestätigen kann, wie schädlich Passivrauchen gerade für Kinder ist!
Ehrlich gesagt finde ich es furchtbar, wenn Eltern oder wie in Deinem Fall die werdenden Grosseltern nicht einsehen, dass es besser wäre, das Kind nicht dem Rauch auszusetzen. Ich könnte da regelmässig an die Decke gehen, weil ich es selbst nicht anders kenne und ich der Meinung bin, dass Rauchen generell etwas ist, was nicht sein muss. Dennoch kann ich damit leben, dass es Raucher gibt, aber eben nicht, wenn man das Laster im Umfeld von Kindern ausleben muss.
Warum sollte es überzogen sein, wenn Du Deine Eltern bittest, bei einer Betreuung des Babies auf das Rauchen zu verzichten? Das Problem ist aber noch ein anderes - wenn das Kind bei Deinen Eltern in der Wohnung betreut werden, so ist es ja schon so, dass sich der Rauch an die Wände und in die Möbel festgesetzt hat. Da kann man noch so viel lüften und es hilft nichts. Ich fand es immer ganz furchtbar, wenn mein Bruder mit seiner Frau und dem damaligen Baby ins Elternhaus gekommen sind und es roch durch das exzessive Rauchen meines Vaters extrem danach. Dem Kleinen hat es nicht bekommen und er hat sich auch sehr unwohl gefühlt. Daher wurden diese Besuche immer auf ein Nötiges beschränkt, was ich absolut nachvollziehen konnte.
Dass Deine Eltern nicht begeistert sind, kann ich gut verstehen. Aber ohne ein Rauchstopp würde ich sie nicht auf das Baby aufpassen lassen und das sollte selbst in die Köpfe von militanten Rauchern gehen. Wenn nicht, wäre es dann nicht vielleicht besser, für die Zeit Deiner Prüfungsvorbereitungen eine andere Betreuungsperson aufzusuchen oder aber die Eltern bei Euch in der Wohnung das Baby zu versorgen? Mir will es einfach nicht in den Kopf, dass man ein Kind solchen Giften aussetzen möchte.
Bei meinen Eltern gab es da überhaupt keine Probleme. Mein Vater hat ja auch geraucht und wenn die Enkel da waren, dann ist er im Sommer ganz raus und im Winter hat er halten unten in der Veranda geraucht. Da musste ich nichts sagen, das war selbstverständlich. Und selbst ich rauche bei meiner Mutter nicht drinnen, auch wenn ich ohne die Kinder dort bin. Sie ist Nichtraucher und daher bleibt seit dem Tod meines Vater der Wohnraum rauchfrei.
Bei meinen Schwiegereltern war es so, das bei Feierlichkeiten auch im Wohnzimmer geraucht werden durfte. Das waren halt die beiden Geburtstage und alle zwei Jahre Silvester. Nachdem meine Kinder auf der Welt waren, wurde das auch abgeschafft. Egal ob sie noch bei der Feier dabei waren oder nicht. Die Wohnung blieb von da an rauchfrei.
Wenn deine Eltern das nun nicht einsehen wollen, würde ich das Kind in der eigenen Wohnung betreuen lassen. Da sie in der Nähe wohnen, sollte das kein Problem darstellen. Und in euerer Wohnung bestimmt ihr doch, ob geraucht werden darf oder nicht.
Ich muss auch sagen, das ich deine Forderung nicht übertrieben oder so finde, denn du denkst da ja in erster Linie an die Gesundheit deines Kindes und das finde ich sehr gut. Ich kann mir auch nicht vorstellen, das deine Eltern es dir krumm nehmen, wenn sie nochmal genauer drüber nachdenken, denn sie sehen ja so auch, wie verantwortungsbewusst du bist und vielleicht ändern sie ja ihrer erste ablehnende Haltung noch. Sie müssen ja nicht auf jeden Raum verzichten, aber wenn sie ihr Rauchen z.B. nur in der Küche oder halt auf der überdachten Terrasse handhaben, dann ist das doch auch schon ausreichend.
Wenn deine Eltern sich da aber grundlegend weigern und auch in den Räumen rauchen wollen, wo sich dann auch dein Kind befindet, finde ich das schon verantwortungslos von deinen Eltern und ich würde mir an deiner Stelle überlegen, ob du dein Kind da unterbringen möchtests. Vielleicht hast du ja auch noch eine ander Unterbringungsmöglichkeit, wo das Kind nicht dem Nikotin ausgesetzt wird.
Ich denke, dass deine Forderung angebracht ist. Ihnen direkt etwas zu "verbieten", so wie es in der Überschrift steht, hätte ich aber etwas überzogen gefunden. Immerhin ist es ihre Wohnung und somit auch ihre Entscheidung. Allerdings finde ich es sehr gut und verantwortungsbewusst von dir, dass du deine Eltern darum gebeten hast, dass sie eben draußen rauchen. Ich denke auch nicht, dass das irgendwie unverschämt ist, sondern viel mehr angebracht und verständlich. Kinder sollten eben nicht zugequalmt werden und dafür sollten auch deine Eltern Verständnis haben.
Ich finde es ziemlich blöd von deinen Eltern, dass sie sich nicht einmal für wenige Stunden darauf einlassen können. Wenn es auf die Dauer wäre, könnte ich es vielleicht noch verstehen, dass sie da keine Lust zu haben. Auch wenn es natürlich besser für das Kind ist, am Ende bekommst du es ja und müsstest dann auch schauen, wohin damit. Aber für die 20 Stunden der Abiprüfungen sollten sie sich meiner Meinung nach nicht so anstellen und an die Gesundheit des Säuglings denken, denn es tut ihnen bestimmt nicht weh, wenn sie mal einige Stunden aufpassen sollen und in dieser Zeit eben draußen rauchen.
Der Gedanke daran, dass es für das Kind nicht gut ist, sich in einer Raucherwohnung aufzuhalten, ist nachvollziehbar und richtig. Es ist eine Gefahr für das Wohlergehen des Kindes und wenn man die Möglichkeit hat, sollte eben darauf geachtet werden, dass das Kind sich in einer rauchfreien Umgebung aufhalten kann.
Allerdings dürfte es schwer möglich sein, hier eine direkte bzw. unmittelbare Gefährdung aufzuzeigen. Schließlich wird das Kind auf diese Art und Weise nicht gleich sichtbar schwer verletzt. Es ist ja Tatsache, dass in sehr vielen Haushalten Kinder dem Qualm der Eltern ausgesetzt sind. Sei es zu Hause oder auf noch engerem Raum wie z.B. dem Auto. Und keiner wird ernsthaft annehmen, dass diese Kinder daran sterben oder die Folgen sofort sichtbar bzw. diagnostizierbar wären.
Das ist wohl auch das Problem der werdenden Großeltern: niemals - so die Unterstellung - würden sie wollen, dass ihrem Enkelkind etwas Schlimmes widerfährt. Und daher werden sie auch kaum absichtlich dem Kind schaden wollen. Auch wenn sie in dessen Anwesenheit rauchen. Es wird eben als lässliche Sünde gesehen. Schließlich haben sie es auch schon bei ihrer eigenen Tochter so gehandhabt. Und da könnte man schon auch Fragen, wie konkret die negativen Folgen des Rauchens bei deren Tochter heute zu spüren sind.
Jetzt zum ganz konkreten Anliegen: mit einem Versuch, den Eltern das Rauchen zu verbieten, macht man sich selbst nur lächerlich. Zum einen fehlt die Kontrollmöglichkeit. Was, wenn in deiner Abwesenheit doch geraucht wird? Wie sollte das von dir festgestellt werden sollen? Außerdem: welche "Sanktionsmöglichkeiten" hättest du hier gegen die Eltern? Wenn sie nicht aufhören, nimmst du ihnen das Kind weg und versorgst es anderweitig? Wenn das möglich wäre, dann hättest du vermutlich gar nicht so ohne weiteres auf die Eltern zurückgegriffen - wegen der bekannten Problematik! Es ist vielmehr so, dass du deine Eltern als Betreuer brauchst und hier auf deren Hilfe angewiesen bist. Weder du noch dein Mann sind zu den Schulzeiten dazu in der Lage. Jetzt zu glauben, Bedingungen diktieren zu können, zeugt nicht von Einsicht bzw. einem Überblick über die Gegebenheiten! Vielleicht hättet ihr euch dann, wenn ihr schon bestimmen wollt, einen anderen Zeitpunkt aussuchen sollen, Kinder zu bekommen. Aber so eine Bewertung tut hier natürlich nichts zur Sache (und kommt außerdem zu spät).
Was denkbar wäre, ist das Appellieren an das Gewissen deiner Eltern - verbunden mit der Bitte, das Rauchen allgemein zu reduzieren. Allerdings dürfte das natürlich auch schwierig sein, zumal die werdenden Großeltern sicher über das persönliche Risiko beim Rauchen informiert sein dürften. Und dennoch weiter rauchen! Die Gefahr besteht also, dass sie das Rauchen auch nicht zu Gunsten des Enkelkindes einstellen werden bzw. auch nicht ausschließlich auf der Terrasse rauchen werden. Für den Fall muss dann eben abgewogen werden: entweder, man nimmt die Hilfe der Eltern bzgl. der Betreuung trotzdem an und riskiert eben die Gesundheit des Kindes zu Gunsten der eigenen Pläne oder aber man befasst sich mit einem Plan B, nach welchem eben alternative Betreuungsmöglichkeiten gesucht werden. Das umfasst dann eben auch die Frage, ob die anderen Großeltern nicht einspringen können, ob der Kindsvater unter Inkaufnahme bestimmter Nachteile nicht einspringen kann, ob die eigene schulische Ausbildung nicht anders gestaltet werden kann usw. usf.. Was einfach gar nicht geht, wäre auch nur im Ansatz daran zu denken, den Eltern das Rauchen in deren Wohnung zu verbieten.
Bei so viel Rücksichtslosigkeit kann ich ehrlich gesagt nur den Kopf schütteln. So schlimm das klingt - deine Eltern gehören scheinbar zu den Totalverweigerern, die immer noch nicht begriffen haben, dass das Rauchen irreparable Schäden anrichtet. Es gibt genug Untersuchungen zu diesem Thema. Selbst der letzte Mensch müsste doch mittlerweile verstanden haben, dass man nicht nur sich, sondern vor allem auch seine Umgebung schädigt, wenn man sie dauernd der Qualmerei aussetzt. Daher gehe ich davon aus, dass solche Raucher, die auf nichts und niemanden Rücksicht nehmen, dies absichtlich machen und dass es ihnen vollkommen egal ist, wenn andere unter ihrer scheinbaren Sucht leiden.
Ich finde es an sich schon nicht besonders intelligent, wenn man raucht. Wenn man sich dann aber dumm-dreist hinsetzt und der Meinung ist, dass man ruhig auch andere schädigen kann, nur weil man selbst zu faul ist, drei Meter zu laufen, um dann vor der Tür zu rauchen, fehlt mir dafür jegliches Verständnis. Es ist ja offensichtlich nicht so, dass es keine Ausweichmöglichkeit gäbe. Ist es nicht traurig, dass diesen Menschen die eigene Bequemlichkeit wichtiger ist als die Gesundheit ihres eigenen Kindes und Enkelkindes? Ich finde es schon sehr schlimm, dass deine Eltern auch während deiner Kindheit keine Rücksicht genommen haben, sondern die Gesundheit ihres eigenen Kindes bewusst und leichtfertig aufs Spiel gesetzt haben. Auch das Enkelkind scheint ihnen egal zu sein, sonst würden sie sich nicht so verhalten. Wenn man jemanden wirklich liebt (auch Kinder und Enkelkinder) verhält man sich auch rücksichtsvoll.
Wenn ich ein Kind hätte, würde ich es nicht mit zu rauchenden Leuten nehmen und dort auch nicht abgeben. Selbst meinen Hund nehme ich nicht mit, wenn ich weiß, dass irgendwo geraucht wird. Er atmet hier immer frische Luft und ich will, dass das so bleibt. Das würde ich bei einem Kind ebenso sehen. Man kann nicht alle Gefahren von einem anderen Lebewesen abwenden, zum Beispiel die Luftverschmutzung durch die Industrie und den Straßenverkehr. Allerdings ist das Rauchen etwas, bei dem man das Risiko, dass ein anderer darunter leidet, ganz leicht auf null setzen kann. Es wäre doch so einfach, wenn deine Eltern wenigstens dann, wenn das Kind da ist, nicht in der Wohnung rauchen würden. Eigentlich würde ich erwarten, dass sie darauf auch von selbst kommen. Ich an deiner Stelle würde die Eltern gar nicht erst mit dem Kind besuchen, solange dort in der Wohnung geraucht wird.
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