Was gebt ihr für Bücher aus?
Ich wollte euch mal fragen was ihr so bereit seit für gute Bücher auszugeben. Die Preise von den Büchern fangen ja bei wenigen Euros an und gehen dann oftmals bis in den hunderter Bereich und manchmal noch höher. Jeder hat auch eine andere Schmerzensgrenze was den Preis der Bücher angeht.
Bei mir selbst kommt es ganz auf das Buch an. Jedoch könnte ich pauschal sagen, dass ich nicht mehr als 50 Euro für ein Buch ausgeben würde. Dann würde ich diese 50 Euro auch nur ausgeben, wenn ich es mir lange genug überlegt habe und mir sicher bin, dass dieses Buch sein Geld auch wert ist. Schließlich ist das sehr viel Geld. Bei Fantasy-Büchern liegt diese Grenze aber schon bei 30 Euro.
Es kommt drauf an, worum es geht. Bei Büchern fürs Studium, die je nach Umfang so für 25-30 € zu haben sind, aber auch mal 40 € kosten können, gebe ich das Geld gerne auch, da der Wiederverkaufswert auch nicht so niedrig ist und es mir ja auch was bringt (mehr würde ich da aber auch nicht ausgeben). Wobei ich allerdings sagen muss, dass ich auch lieber schaue, dass ich auch in die Uni gehe und dort die entsprechenden Seiten einscanne oder kopiere, wenn ich nicht das gesamte Buch brauche. Für Romane würde ich das allerdings niemals ausgeben. Ehrlich gesagt gebe ich für Romane immer nur unter 10 € aus, da ich die immer nur gebraucht über Ebay kaufe und so auch Bücher für 1 € + 85 Cent Versand bekomme, da ich meistens immer nur wenig biete und auch nicht die aktuellsten Bücher haben muss.
Also so pauschal kann ich deine Frage auch nicht beantworten, da es bei mir auch darauf ankommt, um welche Bücher es sich denn handelt und ob ich es wirklich unbedingt haben will.
Ich kaufe meistens Taschenbücher, die sich ja im 10 Euro Bereich finden. Wenn ich ein Buch sofort haben möchte, gönne ich mir auch gerne mal ein Hardcover, da kommt es dann auch darauf an was es für ein Buch ist. Ist es ein Autor denn ich sehr gerne lese gebe ich auch durchaus mal um die 30 Euro für ein Hardcover aus, oder eben die normalen 20 Euro. Die 30 Euro wären dann auch wahrscheinlich meine Schmerzgrenze, was Romane oder auch Bildbände angeht.
Bei Büchern für das Studium muss ich meine Schmerzgrenze meist ignorieren, da diese auch gerne mal ab 50 Euro aufwärts kosten und wenn man Pech hat nirgends gebraucht zu finden sind.
Bei mir kommt es darauf an, um welche Form von Buch es sich handelt, deshalb habe ich die "60 Euro und mehr" angeklickt. Für mich ist der Preis eines Buches abhängig davon, für was es ist und ob es sich dabei zum Beispiel um eine besondere Ausgabe handelt. Wenn es ein Buch für die Schule ist, kann es ruhig mal teurer sein, das ist da ja sowieso häufiger der Fall. Bei normaler Unterhaltungsliteratur ist es natürlich weniger als 60 Euro, aber ich gebe für ein gebundenes Buch auch hier schon mal 30 Euro aus.
Ich setze mir keine Grenze, wenn es um ein gutes Buch geht. Bücher gehören für mich zum Leben, ich sammle gute Werke und wenn ich mal das Glück habe, eine wirklich tolle Ausgabe eines Buches zu ergattern, dann bin ich auch bereit mal mehr dafür zu zahlen. Ob das Buch wirklich gut ist, weiß man sowieso erst dann, wenn man es auch selbst gelesen hat. Alleine deshalb könnte ich den Preis nicht davon abhängig machen, ob das Buch gut ist oder nicht. Ich habe schon teure Bücher gekauft, die überall gelobt wurden und ich fand es dann mies. Andersherum hatte ich aber auch schon Schnäppchen in der Tasche, die dann ganz toll waren.
Persönlich gebe ich für Bücher, die für mich sind, nicht mehr als 10 Euro aus. Weil diese Bücher nur für meine Unterhaltung dienen und ich mir ein persönliches Jahresbudget gebe. Also um so preiswerter sie sind, um so mehr kann ich mir leisten. Darum gehe ich auch gerne auf Trödelmärkte, da habe ich schon sehr schöne Bücher bekommen, für sehr wenig Geld.
Bei Bücher, die für meinen Sohn sind, habe ich kaum eine Schmerzengrenze. Die meisten Bücher,die er braucht, sind sowieso Schulbücher und die sind eigentlich nie preiswert. Und die meisten Bücher, die er in seiner Freizeit ließt, leiht er sich in der Bücherei aus.
Es kommt bei mir darauf an, um welches Buch es sich handelt. Für Thriller oder Romane gebe ich meistens maximal zehn Euro aus. Wenn es ein Buch für meine Sammelreihe ist, gebe ich gerne zwanzig Euro aus, weil ich diese Buchreihe gerne alle in Hardcover oder gebundener Ausgabe besitze.
Bei Fachbüchern ist die Schmerzgrenze etwas höher gesetzt. Es kann durchaus vorkommen, dass ich bis zu 100 Euro in ein Buch investieren muss. Ich halte zwar immer Ausschau nach günstigeren Preisen, aber gebrauchte Bücher will ich nicht, auch wenn sie deutlich günstiger sind. Bei Romanen und Thrillern ist es mir egal, ob sie gebraucht sind oder nicht.
Erst mal muss ich sagen, dass für mich persönlich jedes Buch, für das ich bereit bin Geld aus zu geben, ein gutes Buch ist. Für ein schlechtes Buch würde ich nichts bezahlen und ich würde es auch nicht kostenlos mitnehmen, weil ich genug Bücher besitze, die ich noch lesen muss.
Generell kann ich aber, wie die meisten hier, auch nicht sagen, wie viel ich für ein Buch ausgeben würde. Sachbücher und vor allem Bildbände können ja schon mal im dreistelligen Bereich liegen und je nachdem ist mir das das ein Buch auch Wert. Für Taschenbüchern würde ich natürlich auch nicht so viel ausgeben. Ich habe schon gebrauchte Taschenbücher verkauft, für die 50 Euro und mehr bezahlt wurden, weil sie nicht mehr aufgelegt werden, aber selber würde ich nie so viel für ein solches Buch ausgeben. Ich würde dann nach einer anderen Option suchen, zum Beispiel nach einer Ausgabe in einer anderen Sprache.
Also ich finde die Frage in der Form etwas unsinnig, dass es doch schließlich ganz auf die Art des Buches ankommt, wie viel Geld man dafür ausgibt. Also angenommen nun ich will mir einfach ein bisschen Unterhaltungsliteratur kaufen. Ok, das mache ich nie, ich habe da immer meine speziellen Lieblingsautoren die ein bisschen mehr bieten als Unterhaltung, aber angenommen nun ich kaufe mir ein Buch, nur zum eigenen Vergnügen ohne irgendwelche schulischen Hintergründe oder so. Dann endet meine Schmerzgrenze meistens so bei 40 Euro. Einige Bücher bekommt man gebunden auch zu einem guten Preis von 20 Euro, aber es gibt auch durchaus Ausnahmen und erst letztens habe ich mir ein Buch für 50 Euro gekauft, welches aber auch nicht mehr gedruckt wird und daher eben vermutlich auch so seinen Wert hatte, zumindest habe ich es günstiger nirgendwo finden können.
Anders sieht das schon mit Büchern aus, die ich für die Schule oder das Studium brauche. Ich selbst studiere noch nicht, sondern mache nur ein Fernstudium, wofür ich an sich keine spezielle Fachliteratur brauche und wenn mal was kommt, dann sind da die Preise auf vorgegeben, das kann ich mir dann also nicht aussuchen. Allerdings kaufe ich mir durchaus mal Fachbücher, die mit meinem Studium zu tun haben, letztens habe ich mir ein solches beispielsweise für meine Facharbeit gekauft und auch zur Erweiterung meiner Kenntnisse in Klausuren, in diesem speziellen Fach, mache ich das eben schon mal, weil ich weiß, dass ich die Bücher vermeintlich nachher eh im Studium brauchen werde, wenn ich es mir nicht anders überlege. Da kommen dann auch durchaus mal Bücher zusammen, die über 60 Euro kosten, besonders wenn es auch Bildbände sind oder so, kann das manchmal sogar in den dreistelligen Bereich gehen.
Aber wenn mich das Thema interessiert und ich weiß, dass ich das gerne lesen werde und es mich begeistert, dann gebe ich das Geld auch gerne aus. Aber an sich kommt es ja eben doch meistens auf das Buch an, welches man kauft, Wörterbücher für zehn Euro wird man wohl kaum kriegen und wenn, dann ist es nicht gerade das, was ich als gut bezeichnen würde. Soviel gebe ich also für gute Bücher aus. Für schlechte gebe ich gar nichts aus, wieso sollte ich auch?
Nun wie soll man auf diese Frage anworten. Will man nicht gerade ein gebrauchtes Buch kaufen, dann hat man ja wenig Auswahl beim Preis, den man bereit ist zu zahlen, da die Bücher ja eh überall das gleiche kosten, sofern es nicht eine Sonderausgabe gibt.
Bei Unterhaltungsliteratur kaufe ich eigentlich immer nur Paperback-Bücher, da ich mir sowieso nur selten topaktuelle Bücher kaufe. Und nur dafür, dass ich ein Hardcover mit dem gleichen Inhalt bekomme, gebe ich dann doch nicht das doppelte oder dreifache aus. Von daher bleibt es dann meist um die 10 Euro, je nach Buch mal ein paar Euro mehr oder ein paar Euro weniger. Aber darüber hinaus geht es eigentlich nie.
Bei Büchern fürs Studium kann es dagegen schon mal deutlich teurer werden. Gute Bücher kosten da halt nunmal nicht nur 10 Euro. Je nach Fach schaue ich da natürlich, ob ich nicht auch ohne Buch auskomme oder mir einfach nur aus der Bibliothek eins ausleihen kann oder als Alternative nur ein günstiges Kurzlehrbuch kaufe. Allerdings gibt es auch große Fächer, wo dann die entsprechenden Bücher auch einen gewissen Umfang haben und oft nur in geringer Anzahl in der Bibliothek zu finden sind. Da muss ich dann auch schon mal in den sauren Apfel beißen und mir ein teures Buch kaufen. Das kann dann auch schon mal 100 oder 150 Euro kosten, aber Bücher in diesem Preissegment kaufe ich nur sehr selten, meist sind es dann so um die 30-40 Euro. Aber das summiert sich ja auch recht schnell, wenn man davon 3-4 Bücher pro Semester kauft. Ich versuche das daher auf ein Minimum zu reduzieren.
Da die Bücher im Grunde einer Preisbindung unterliegen, finde ich diese Frage auch etwas merkwürdig. Dennoch möchte ich gern darauf antworten. Ich kaufe in der Regel, wenn ich selbst etwas lesen möchte und nicht muss, die Taschenbuchausgaben. Das können auch diese broschierten Bücher sein, die etwas dicker und grösser sind, entsprechend auch kosten. Bei solchen und den Taschenbüchern gebe ich nicht mehr als bis zu 15 Euro aus. Eine Ausnahme waren jedoch die Bücher von Harry Potter, die es seinerzeit zunächst nur als Hardcover gab. Die waren natürlich teurer, aber ich wollte nicht auf die Taschenbuchausgaben warten, zumal es da noch nicht feststand, dass es die auch als Taschenbuch herausgegeben werden sollen. Ähnlich sieht es mit den Panem-Bücher aus. Allerdings habe ich sie bislang nur aus der Bibliothek geliehen und nicht selbst gekauft.
Dann gab oder gibt es fachbezogene Bücher, für die ich bereit gewesen bin, auch etwas mehr auszugeben. Die musste ich zwar nicht lesen, aber das Themengebiet hat mich doch sehr interessiert. Allerdings würde ich hier auch eine Grenze von 30 bis 40 Euro ziehen. Mehr würde ich nicht ausgeben wollen, aber ich würde, sollte ein Buch aus der Richtung mehr kosten, schauen, ob es nicht auch gebracht gibt oder eben dafür mir das Geld sparen.
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