Casting - Sind Eltern die treibende Kraft?

vom 21.07.2010, 22:06 Uhr

Ich habe gerade auf RTL bei SternTV einen unglaublichen Bericht über Eltern gesehen die wirklich die unmöglichsten Forderungen eines fiktiven Castingteams abgenickt haben. Darunter waren unter anderem:
- das Ziehen eines Zahnes
- eine Drehdauer von 24 Stunden
- das stundenlange Aussetzen in einer Wüste um Angst und Durst zu simulieren
- eine dreimonatige Drehdauer im Irak (!) ohne möglichen Kontakt (auch kein Telefonanruf) zu den Eltern
- Bungee Jumping an einem 100 m langen Seil
- das Setzen eines Brandings am Oberarm ohne Narkose

Dabei handelte es sich ausnahmslos um fünf- bis sechsjährige Kinder. Klar darf man solche Berichte nicht allzu ernst nehmen, es gab auch eine Mutter die sofort das Gespräch abgebrochen hat, aber selbst wenn man nur diese drei Elternteile beim Wort nimmt die ja im Prinzip allem zugestimmt haben sind das schon drei Erziehungsberichte zu viel die in ihrer Fürsorgepflicht damit versagt haben.

Bei der Sendung wurden auch die Kinder befragt ob sie einmal Filmschauspieler werden wollen. So richtig wollte das eigentlich niemand von den Kleinen. Gehen Eltern wirklich über Leichen um ihre Kinder zum Film zu bringen? Warum sollten sie so etwas tun, Geld und Ruhm sind doch für jeden vernünftig denkenden Menschen nur temporär. Welche Eltern würden einer Verstümmelung ihrer Kinder zustimmen? Ich bin ziemlich entsetzt.

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» hooker » Beiträge: 7217 » Talkpoints: 50,67 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Ich habe diesen Bericht in SternTV ebenfalls gesehen und war auch schockiert, wie sehr die Eltern in den Traum vernarrt waren, dass ihre Kinder richtige Filmstars werden. Ich glaube gerade bei einem Casting von Kindern in diesem Alter sind die Eltern die einzigen, die in dieser Situation gewinnen, denn die Kinder können meist noch gar nicht realisieren, was da überhaupt los ist. Dazu fehlt ihnen ja auch die Erfahrung im Leben und da sind ja wieder die Eltern gefragt, die - wie du schon richtig erwähnt hast - völlig in ihrer Aufsichtspflicht versagt haben.

Dass Eltern alles für etwas (kurzfristigen) Ruhm tun würden, ohne an ihre Kinder zu denken, ist für mich Zeichen von ausgeprägtem Egoismus. Denn an das Wohl der Kinder wurde nicht gedacht und vor allem die zum größten Teil hirnrissigen Forderungen der Castingleute abgenickt. Da sieht man jedoch, was manche für Geld alles machen würden. Ich will sie aber gar nicht verurteilen: Denn man weiß nicht, in welcher finanziellen Situation die Familie steckt - und wenn das Geld knapp wird, werden auch dubiose Angebote bereitwillig angenommen.

Ich zumindest hoffe inständig, dass die vorgestellten Fälle in der Reportage bei SternTV nur die absoluten Härtefälle waren, in denen jeder vor Entsetzen die Hände über den Kopf schlagen würde. Denn ethisch war das absolut keine Glanzleistung, eher ein Armutszeugnis an die Eltern. Zuerst dachte ich ja, dass es nur der Vater ist, der so mit seinem Kind rumspringt, aber es wurden ja immer mehr bei immer abstruseren Forderungen!

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» Malcolm » Beiträge: 3256 » Talkpoints: -1,99 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Ich habe diese Sendung vorhin auch verfolgt und habe mich dabei an ganz seltsame Trash-Sendungen erinnert gefühlt. Das Ganze wirkte so unwirklich und unglaublich, dass ich immer noch hoffe, dass die ganze Geschichte gestellt war. Stern TV ist sicher nicht die beste Sendung im deutschen Fernsehen, aber zumindest halbwegs seriös, so dass mich der Gedanke, dass die Darstellungen der Wahrheit entsprechen, schon entsetzen.

Natürlich leben solche Sendungen unter anderem auch davon, zu polarisieren und Extreme darzustellen. Von den gezeigten Eltern war ja lediglich eine Mutter dagegen, dass ihr Kind an dieser erfundenen Filmproduktion mitarbeitet, während die Väter oder Mütter von neun weiteren Kindern offensichtlich keine Vorbehalte dem Dreh und den Strapazen gegenüber hatten.

Ich finde es ganz schlimm, dass manche Leute offensichtlich nicht richtig zuhören, denn anders kann ich mir das Verhalten der Eltern nicht erklären. Die beiden Personen, die das Castinggespräch mit den Eltern führten, haben ja schon ziemlich deutlich herausgestellt, auf welche abstrusen und für die Kinder schädigenden Vereinbahrungen sich die Eltern einlassen, wenn sie ihr Kind für so etwas hergeben. Verantwortungsbewusstsein sieht ganz anders aus.

Die gezeigten Fälle sind natürlich Extreme, die von RTL sicher als solche auch gerne präsentiert werden. Selbst wenn absichtlich Eltern ausgewählt und präsentiert wurden, denen es offensichtlich egal ist, was diese windige Filmproduktion mit ihren Kindern anstellt und wie diese sich dabei fühlen, gibt es mit Sicherheit einige Eltern, die ihre Kinder für vieles hergeben würden, eben auch für Dinge, die nicht im Interesse der Kinder sind. Solche Dinge wie die, die bei Stern TV gezeigt wurden, sind schon sehr extrem, aber wenn es auch bei diesen extremen Forderungen der scheinbaren Produktionsfirma noch Eltern gab, die ihre Kinder sofort zu dem entsprechenden Filmdreh schicken würden, möchte ich gar nicht wissen, wie solche Eltern bei weniger extremen Dingen verfahren, die aber dennoch sicher nicht im Interesse ihrer Kinder sind.

Was die grundsätzliche Freiwilligkeit angeht, muss man die Sache sicher differenziert betrachten. Es gibt sicher einige Kinder, die wirklich gerne und aus freien Stücken an Castings und kleineren Filmproduktionen teilnehmen und ernsthaft daran Gefallen finden. Schauspielerei kann für Kinder sicher noch ein Stück weit Hobby sein, solange es eben in einem angemessenen Rahmen bleibt und den Kindern Spaß macht. Solange die Schule nicht darunter leidet und nicht die komplette Freizeit des Kindes verplant ist, sollte das kein Problem sein.

Auf der anderen Seite gibt es aber eben auch Eltern, die ihre Kinder regelrecht zu solchen Castings und Filmproduktionen drängen. Dabei wird dann sicher in vielen Fällen gar nicht oder nur sehr wenig an das Wohl des Kindes gedacht, da die Eltern sich auf Kosten ihrer Kinder profilieren möchten. Solchen Eltern ist es nicht mehr wichtig, das eigene Kind bei einem netten Hobby zu unterstützen, sondern nur noch, aus ihrem Kind einen kleinen Star zu machen und sich selbst dadurch aufzuwerten, dass das Kind vielleicht einen Erfolg verzeichnet, den die Eltern selbst nie erreichen haben.

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» Cologneboy2009 » Beiträge: 14210 » Talkpoints: -1,06 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Wir haben die Reportage auch gesehen. Es waren ja wohl ursprünglich zehn Bewerber dort eingeladen. Was mich allerdings eigentlich am meisten interessiert hat ist, ob man diese Familien auch gleich irgendwie durchchecken lässt durch das Jugendamt oder was auch immer.

Natürlich ist so eine Situation vielleicht für manche neu, und in die Gedanken des Einzelnen dazu kann man ja nicht gleichzeitig rein schauen, aber irgendwie sollte man dennoch solche Eltern schon mal gleich überprüfen. Wenn nur Eine/r das tatsächlich ernst gemeint hat und sein Kind dafür hergeben würde, wäre das schon total schlimm. Dass da etwas grundsätzlich nicht stimmt, kann man wohl annehmen.

Leider ist es ja immer wieder so, dass manche Eltern ihr erträumtes Leben nicht gelebt haben, sodass diese "gestörten" Persönlichkeiten sich selbst mithilfe Ihres Kindes verwirklichen wollen. Ich hatte fast schon den Eindruck, dass die eine Mutter es halbwegs schade fand, dass Sie nicht während des angekündigten Aufenthaltes mit im Irak sein durfte.

Man sollte, egal in welcher Form, Kinder niemals zu jemanden machen wollen, nur weil man es sich selbst gewünscht hätte "Schauspieler" oder irgendetwas anderes zu werden. Kinder haben oder hatten mal eigene Träume, die sie für sich verwirklichen wollen, wenn sie mal "groß" sind.

» ygil » Beiträge: 2551 » Talkpoints: 37,52 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Bei solchen Sendungen bin ich immer sehr kritisch und hinterfrage eher, wie es denn zu diesem Ergebnis kam. Klar, auch ich kann mir gut vorstellen, dass einige Eltern wirklich alles daran setzen, ihre Kinder zu kleinen Stars zu machen. Aber das Verhältnis 1 zu 9, wenn ich das richtig verstanden habe, erscheint mir schon ein wenig merkwürdig; da stellt sich mir dann die Frage wie viele haben sich denn beworben und wie hat man (eventuell) ein Auswahl angestellt. Wenn sich nur die paar Hanseln gemeldet haben, finde ich das Ergebnis noch nicht so extrem, denn ein paar solcher Eltern gibt es (leider) immer. Wenn es mehr Bewerber waren, dann frage ich mich schon, ob es denn wirklich eine repräsentative Auswahl war.

Bei den aufgezählten Strapazen, die die Kinder für den Film über sich ergehen lassen sollten: ich könnte mir nicht vorstellen, solchen Bedingungen zuzustimmen. Lediglich bei einer Zahnlücke könnte ich mir da ein Entgegenkommen vorstellen, da mein Kind noch einige Milchzähne verliert könnte das ja passen und warum sollte das dann nicht ausgenutzt werden, wenn es passt? Bei den anderen Bedingungen frage ich mich aber schon, wie eingelullt man als Elternteil sein muss, um solchen Dingen zuzustimmen. Gut, bei einigen Dingen ist es vielleicht auch so, dass man da einfach völlig verkehrte Vorstellungen hat. Andererseits: warum fragt man da nicht nach? Was haben denn die betroffenen Eltern dazu gesagt?

Auch die Unterstellung man ginge mit einem Kind nur deshalb zum Casting um selbst berühmt zu werden, finde ich gewagt. Wenn ein Kind zu Hause die Vorstellung noch toll findet, in einem Film mitzuspielen, dann kann das vor Ort ganz anders aussehen. Und auch nicht jedes Kind, das mal in einem Film mitspielen möchte träumt auch gleich von der großen Karriere als Schauspieler. Daher würde ich die Anmerkungen der Kinder zwar schon ernst nehmen, aber nicht gleich die Eltern lügen strafen wollen, wenn sich das scheinbar widerspricht.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Ich habe die Sendung gestern am Rande mitverfolgt und habe nur den Kopf geschüttelt. Ich konnte nicht verstehen, wie eine Mutter zulassen konnte und ohne Bedenken zugestimmt hat, dass im Irak gedreht wird. 3 Monate ohne ein Elternteil. Dann sollte eine Szene mit einem weißen Hai gedreht werden und die Mutter meinte tatsächlich, dass der Junges sich bestimmt freuen würde. Auch als gesagt wurde, dass er gebissen werden könnte, meinte eine Mutter nur, dass sowas egal ist, die Hauptsache ist, dass nicht der Arm abgebissen wird. Der Junge wäre schon so oft im Krankenhaus gewesen, dass ihm das nichts ausmachen würde.

Das kann doch nicht sein! Da muss doch das Jugendamt eingreifen. Es kann doch nicht sein, dass Mütter so über das Leben der Kinder bestimmen und hinwegsehen, dass etwas passieren kann. Als Mutter hat man doch die Pficht zu schützen und nicht dem Kind einer Gefahr auszusetzen. Um nichts in der Welt kann man doch sein Kind opfern und dass, was die Mütter gemacht haben, ist doch die Opferung der eigenen Kinder.

Wenn sie für eine Filmrolle der Kinder auch über die Leichen der Kinder gehen würden, möchte ich nicht wissen, wie es zuhause ausschaut und wie sie sich den Kindern im Alltag gegenüber verhalten. Ich will hoffen, dass dieser Bericht bei Stern TV diesmal wirklich nicht der Wahrheit entsprochen hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass auch nur eine Mutter so reagieren würde. Man will doch das Kind schützen. So egoistisch kann doch keine Mutter sein. Ich konnte es gestern nicht glauben, als ich das gesehen habe.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


Ich habe gestern den Abend lieber im Garten als vor dem Fernseher verbracht, aber das, was ich hier lese klingt doch schon sehr übertrieben und gestellt und auch bei einigen Meinungen wurde die Klischeekiste meiner Meinung nach ein bisschen zu weit aufgemacht.

Erst mal gibt es doch gerade in dem Alter eine ganze Reihe Kinder, die später gerne Schauspielerin oder Modell oder sowas werden wollen. Und es ist doch auch klar, dass diese Kinder keine Ahnung von der Realität des Business haben und wenn sie dann merken, dass Schauspieler sein auch ganz schön langweilig sein kann, wenn man zum Beispiel darauf wartet bei einem Casting an die Reihe zu kommen, ist es in dem Alter doch auch normal, dass sie ihre Meinung schnell ändern und plötzlich lieber Tierärztin werden wollen.

Und ich denke, dass die Eltern, die ihre Kinder praktisch für sich arbeiten lassen, die Ausnahme sind. In den meisten Fällen werden die Einnahmen aus solchen Jobs doch gespart, damit das Kind später davon ein Studium oder so etwas finanzieren kann. Oft sind es ja auch eher besser gestellte Familien, wo die Dame des Hauses eben die Zeit hat die Kinder zu diversen Terminen zu fahren.

Wobei es aber sicher auch Eltern gibt, die sich mit der Karriere der Kinder vor allem selber einen Wunsch erfüllen wollen. Ich habe selber schon das Vergnügen gehabt während eines Fluges neben Mutter und Tochter zu sitzen, die auf dem Weg zu einem Schönheitswettbewerb für Kinder waren und ich bin wirklich froh, dass solche Veranstaltungen in Deutschland nicht erlaubt sind. Denn es war so offensichtlich, dass Kleine überhaupt keine Lust hatte auf den ganzen Zirkus und das nur mitgemacht hat weil die Mutter enormen Druck ausgeübt hat.

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» Cloudy24 » Beiträge: 27476 » Talkpoints: 0,60 » Auszeichnung für 27000 Beiträge



Ich habe mich eigentlich spontan nur gefragt, genau wie das Fernsehteam, wie weit Eltern gehen würden um ihre Kinder beim Film unterzubringen. Ich halte die Reaktionen nach einiger Überlegung nicht für nachgestellt sondern für absolut real. Dass die Eltern nicht richtig zugehört haben glaube ich nicht so recht, siehe die Beispiele mit dem Haikontakt und dem Irak wo ja auch Rückfragen kamen. Die waren wirklich mit allem einverstanden und meinten sogar dass ihre Kinder das bestimmt toll fänden oder dass sie es gewohnt sind.

Bloß welche Eltern würden zustimmen dass ihre Kinder zu Hause mit blanken Waffen kämpfen? Sicherlich niemand, das Besteck und große Scheren sind ja in diesem Alter schon fast noch tabu. Wenn eine Zahnärztin einen gesunden Zahn zieht ist das eine Körperverletzung die strafrechtlich verfolgt wird, egal ob es sich um Milchzähne handelt oder nicht. Normalerweise müsste sich jetzt mindestens das Ordnungsamt einschalten um sich nach den Adressen der Eltern zu erkundigen. Auch Normalerweise nehmen doch Eltern alle Opfer auf sich um ihre Kinder zu behüten, meistens auch noch im Erwachsenenalter wenn es eigentlich nicht mehr erforderlich ist. Deshalb fand ich es so unglaublich was dort über den Fernseher ausgestrahlt wurde.

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» hooker » Beiträge: 7217 » Talkpoints: 50,67 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


So wie ich es mitbekommen habe, hatten sich 50 Bewerber gemeldet, und 10 haben Sie dann zu einem Gespräch eingeladen - hiervon soll nur eine Mutter nicht mit den Forderungen einverstanden gewesen sein.

Auch wenn Stern TV etwas an dem Test gedreht hat, wird vielleicht ja noch jemand übrig bleiben, der wirklich so gehandelt hätte. Selbst da ist es einfach nur fürchterlich. Allerdings weiß ich, dass es viele Eltern gibt, die sich auf Ihre Kinder stützen, wenn es um das eigenes Ansehen geht. Natürlich gibt es auch da Leute, die nie soweit gehen würden, wie die Leute, die da nun gezeigt wurden. Zudem sagte ja die Beobachterin der Situationen (eine Frau die wohl auch bei wirklichen Filmen mit Kindern diese beaufsichtigt oder so in der Art), dass Sie sehen konnte, wie manche Eltern geradezu abgeschaltet haben und ihrem Eindruck nach überhaupt nicht mehr wirklich verstanden haben, was gesagt wurde.

Es wurde bei manchen halt alles abgenickt. Daher meinte ich kann man nun auch schlecht wissen, zu was es wirklich gekommen wäre. Manche Menschen mögen ja auch einfach nicht „Nein“ sagen, wobei das hier natürlich auch fatal wäre. Auf jeden Fall wäre das meiner Ansicht nach Grund genug gewesen, um diesen Eltern mal einen Besuch abstatten zu lassen vom zuständigen Jugendamt. Ich finde es auch äußerst merkwürdig, dass man dazu nichts weiteres gesagt hat, denn das kann doch nicht sein, dass man diese Leute einfach wieder so gehen lässt. Selbst, wenn Sie nur etwas gesagt haben, was Sie letztlich vielleicht gar nicht so gemeint haben.

» ygil » Beiträge: 2551 » Talkpoints: 37,52 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


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