Welche Zukunft hat klassischer Nachhilfe-Unterricht noch?

vom 02.06.2010, 22:17 Uhr

Ich habe mich gerade gefragt, ob und wenn ja welche Zukunft der klassische (also offline) Nachhilfe-Unterricht hat und würde mich für eure Meinung dazu interessieren. Was sagt ihr dazu?

Es könnte ja gut sein, dass der klassische Nachhilfe-Unterricht bald ausstirbt, wo es auf jeder 2. Website Lehrvideos gibt, die den Schülern genau das beibringen, was öfter mal Probleme bereitet. Zum Teil sind diese Videos sogar kostenlos, jedoch jedenfalls wesentlich günstiger als ein Nachhilfe-Lehrer.

Meiner Meinung nach sind solche Videos sogar in einigen Fällen besser geeignet, als ein richtiger Nachhilfe-Lehrer, da man sich die nicht verstandenen Passagen immer und immer wieder anschauen kann und ein normaler Nachhilfe-Lehrer da bestimmt eher die Geduld verlieren würde.

Abgesehen davon gibt es ja auch etliche Foren, in denen man seine Fragen stellen kann. Dort kommt es dann sogar vor, dass komplette Hausaufgaben gelöst werden und der Schüler somit wirklich niemanden mehr braucht, der ihm hilft oder etwaige Fragen beantwortet.

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» pepsi-light » Beiträge: 6018 » Talkpoints: 2,14 » Auszeichnung für 6000 Beiträge



Es gibt genügend Kinder, die beispielsweise von Misserfolgen in der Schule so demotiviert sind, dass sie sich nichts mehr zutrauen. Hier kann ein Nachhilfelehrer wie ein Coach die Schüler aufpäppel. Eltern fällt das oft schwer, weil sie schwer die Distanz einhalten können und bei Misserfolgen leichter Panik ums Kind schieben.

Ein guter Nachhilfelehrer verliert nicht die Geduld mit dem Kind. Das wäre höchst unprofessionell. Sollte man an so einen Nachhilfelehrer geraten, wäre es besser für das Kind einen anderen zu suchen. Das ist also auch kein Maßstab.

Ein Nachhilfelehrer, der wirklich pädagogisch und didaktisch geschult ist, also nicht irgend ein Gymnasialschüler, der sich das Taschengeld aufbessert, kann analysieren, woher die Fehler eines Kindes kommen und gezielt Tipps geben. Man kann sich zwar zig Lehrvideos ansehen, aber man muss das Glück oder den richtigen Riecher haben, das richtige Video zu finden.

Schlussendlich gibt es im Internet auch die Möglichkeit, dass man in einem Lehrvideo möglicherweise halbwahrheiten und unwissenschaftlchen Unsinn gelehrt bekommt. Ein Schüler, der so auf eigene Faust lernt, muss also schon so weit lernkompetent sein, dass er die Lehrmedien auf Qualität prüfen kann. Schüler in Nachhilfestudios haben meiner Erfahrung nach diese Kompetenz eher selten. Wenn sie kein unterstützendes Elternhaus haben, können hier Schwierigkeiten aufdecken.

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» trüffelsucher » Beiträge: 12446 » Talkpoints: 3,92 » Auszeichnung für 12000 Beiträge


Ich halte den klassischen Nachhilfeunterricht nach wie vor für sehr sinnvoll. Denn auch wenn es sicherlich im Rahmen des Internets zu anderen Lösungen kommen kann, wovon manche sicherlich auch nicht schlecht sind, so ist es für bestimmte Schüler einfach auch einfacher, wenn jemand Geeignetes daneben sitzt und vielleicht einfach nur mal die Vokabeln abfragt.

Es gibt ja ganz verschiedene Problematiken beim lernen. Auch spielen natürlich die Gestaltung des Nachhilfeunterrichts durch den Nachhilfelehrer und die eigenen Bemühungen des Schülers eine große Rolle. Man kann noch so gut jemanden etwas erklären, wenn derjenige auf "totalen Durchzug" stellt und eigentlich auch überhaupt nicht lernen "will". Wenn die Eltern beispielsweise gar nicht der Sprache mächtig sind, in der das Kind Probleme hat, kann es auch so zu anderen Problemen kommen, so dass oftmals nicht adäquat geholfen werden kann. Im Internet steht sicherlich vieles drin mittlerweile, aber erst einmal muss auch die korrekte Lösung gefunden werden, was für viele sicherlich schon nicht so leicht ist und dann muss man die Lösung auch noch auf die eigenen Aufgaben anwenden können, dass heißt, man muss wirklich verstanden haben, worum es geht. Vieles ist gar nicht so schwer, wenn man nur jemanden hat, der es einem einfach erklärt. Steckt man dann erst einmal wirklich gut drin im Lernstoff, ist es denke ich auch oftmals (nicht immer!) einfacher, den zukünftigen Lerninhalten zu folgen und diese zu verstehen und anzuwenden.

Da im Internet wohl selten jemand mit bekommt, wann der Schüler eine Pause zum nachdenken macht oder es so aussieht, als wüsste er oder sie nicht weiter, kann man da wohl derzeit noch schlecht umgehend mal nachfragen, wenn es sich anbietet oder es gleich noch einmal anders erklären. Ebenso ist es wohl einfacher, wenn man etwas abfragen will, ohne sich zuvor nun Unterlagen dazu aufbereitet zu haben, weil man es selbst schon nicht für erforderlich gehalten hat und direkt das Gefragte abfragen kann.

Ich denke also das Internet ist eine tolle Möglichkeit etwas zu lernen, wenn man selbst gut eigenständig lernen kann. Zudem ist es sicherlich als Ergänzung zu bereits gefestigtem Wissen auch gut, um mal eben nach zu schauen, sofern man vernünftig mit der Suchmaschine umgehen kann. Da ich allerdings denke, dass man das Internet noch viel besser und gezielter für die Nachhilfe einsetzen kann, durch eine eventuelle Online Nachhilfe, die eigentlich der heutigen klassischen Nachhilfe entspricht, denke ich nicht, dass die klassische Nachhilfe jetzt schon vollständig ersetzbar sein würde. Zumal es sicherlich auch Menschen gibt, die auf einen direkten Gesprächspartner vor Ort Wert legen.

» ygil » Beiträge: 2551 » Talkpoints: 37,52 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der klassische Nachhilfeunterricht durch Menschen irgendwann gänzlich durch das Internet ersetzt werden wird. Das Internet mit all den unterschiedlichen Seiten sehe ich lediglich als sehr vielfältiges Lexikon. Für jemanden, der große Lücken in einem Schulfach besitzt, bietet sich diese reine Wissensvermittlung nicht als geeignete Alternative an.

Ich selbst bin derzeit als Nachhilfelehrerin tätig und habe die Erfahrung gemacht, dass ich deutlich besser auf die Kinder eingehen kann, wie es in einem Video der Fall wäre. Bei Unverständnis kann ich eine bestimmte Passage im Lehrbuch noch einmal erklären und, wie meine Vorschreiberin schon erläuterte, auch weitergehende Fragen beantworten. Bei einem einzigen Thema sind die Verständnisprobleme von Schüler zu Schüler so unterschiedlich, dass ein einzelnes Video kaum auf all diese Fragen eingehen kann. Deshalb schätze ich die individuelle Lernhilfe durch einen Lehrer.

Auch würde sich der Nachhilfe-Schüler seine Online-Inhalte, die ihm helfen sollen, selbst aussuchen, was ich schon für problematisch halte. Ich gestehe jedem Schüler zu, ungefähr einschätzen zu können, wo die eigenen Schwächen liegen, dennoch glaube ich, dass ein Nachhilfe-Lehrer vor allem bei jüngeren Kindern einen besseren Blick dafür hat, was noch intensiviert werden könnte.

Bei uns an der Schule ist es zudem üblich, dass der Nachhilfe-Lehrer in ständigem Kontakt mit dem Lehrer des Schülers steht, sich also über die Beobachtungen des Lehrers informieren kann und desweiteren auch Tipps bekommt, wie mit dem Schüler am besten umzugehen sei. Durch diese enge Zusammenarbeit zwischen der Schule und dem Nachhilfe-Lehrer kann sehr individuell auf den Schüler eingegangen werden. Das schließt nicht nur die Stoffvermittlung, sondern auch Lob für eine gute Zensur durch den Nachhilfe-Lehrer ein.

Dies bringt mich auch schon zu dem meiner Meinung nach wichtigsten Faktor einer Nachhilfe, nämlich den zwischenmenschlichen Beziehungen. Viele Schüler kommen nicht nur, weil der Stoff ihnen Probleme bereitet, sondern weil sie Schwierigkeiten haben, sich zu Hause alleine zu motivieren. Andere wiederum sind ständig unkonzentriert und brauchen stets eine ermahnende Stimme neben sich. Und wieder Andere sind von dem ständigen Misserfolg in der Schule so geprägt, dass sie jemanden brauchen, der sie neben der Stoffvermittlung zusätzlich aufrichtet und ihnen das Gefühl vermittelt, dass sie die Schule mit all ihren Herausforderungen meistern können.

Ein Internet-Video ist weder in der Lage, einen Schüler zu trösten, noch aufzupassen, das jener mit ausreichend Konzentration bei der Sache ist. Mag sein, dass man sich die Nachhilfe durch solche Angebote sparen kann, aber das funktioniert nur, wenn die Eltern stets für Fragen und Ähnliches zur Verfügung stehen und bei ihren Schützlingen durch Abfrage die Lerninhalte kontrollieren. Ob das für den Familienfrieden die beste Lösung ist, wage ich allerdings zu bezweifeln, weswegen ich glaube, dass die klassische Nachhilfe noch lange Bestand haben wird.

» Anemone » Beiträge: 1740 » Talkpoints: 764,26 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Also ich glaube nicht, dass es bald nur noch Nachhilfeunterricht am PC geben wird. Diese Lehrvideos von denen du sprichst sind schließlich nur auf die breite Maße zugeschnitten. Viele Schüler haben doch das Problem dass sie einige bestimmte Dinge nicht verstehen oder Schwierigkeiten haben beim Lernen und Konzentrieren. Da kann ein Lehrvideo doch keinem helfen. Nachhilfelehrer können immer individuelle auf den Schüler eingehen und ihm so gezielt helfen, dass Problem zu beheben. Oftmals ist es außerdem so, dass besonders bei Aufgaben im mathematischen Bereich die Aufgaben unterschiedlich gelöst oder unterschiedlich notierte werden und das könnten die Schüler eben eher verwirren, als hilfreich finden, weil sie es aus dem Unterricht anders kennen.

Außerdem ist es besonders für junge Schüler besser einen Nachhilfelehrer zu engagieren, weil Kinder kann man eben nicht vor den PC setzen und sagen, hier jetzt lernst du mal ein bisschen. Die lassen sich ablenken, bekommen das Video gar nicht richtig mit oder wissen am Ende nicht, wie sie das eben gesehene auch anwenden sollen. Hat der Schüler Probleme beim Auswendig lernen von Vokabeln oder Formeln, kann ihm auch kein Pc helfen. Viele Nachhilfelehrer kennen Tipps und Tricks, mit denen Schüler ihre Lerntypen herausfinden können und so gezielt daran arbeiten können.

Was die Foren angeht, in denen man Fragen zu Hausaufgaben stellen kann, so finde ich diese absolut sinnlos um ehrlich zu sein. Ich habe mal eine Frage zu meinem Informatikunterricht gestellt. Erstmal wartest du möglicherweise sogar wochenlang auf die Antwort (und bekommst sie dann, wenn du sie nicht mehr brauchst) oder du bekommst nur doofe Antworten. Bei mir hat dann jemand versucht die Frage zu beantworten und schrieb dann in super intelligenter Angebersprache, bei der man kein Wort verstand und mit der höchstens ein Student hätte was anfangen können. Danach kamen Antworten, die sich auf eine andere Programmiersprache bezogen, da man sich offensichtlich meine Fragestellung nicht richtig durchgelesen hatte und Antworten die so dumm waren, dass selbst ein Kleinkind besser geantwortet hätte. Letzten Endes war die Frage nach einem Monat immer noch nicht beantwortet. Ich muss dazu sagen, dass die Frage nicht relevant war, ich habe sie nur gestellt, um zu testen, ob ich auch wirklich eine Antwort bekommen würde und mich zukünftig an das Forum wenden könnten, wenn ich Probleme hätte. Die Antwort wäre für jeden, der sich ein bisschen mit Java auskennt ein Klacks gewesenen.

Auch in anderen Foren findet man beim googeln größtenteils nur Müll, Vermutungen und Erklärungen von Menschen die ''glauben'' dass es so ist und Texte von absoluten Besserwissern, die man nicht versteht oder die sich überhaupt nicht auf die jeweilige Stufe beziehen in die der Schüler ist, was auch meistens in der Fragestellung drin steht, sondern irgendwelche Erklärungen für Oberstufenschüler. Man kann sich auf solchen Stuss nicht verlassen und wenn ein Schüler wirklich Schwierigkeiten hat, wird er vielleicht so einfach auch die falschen Antworten von den richtigen nicht zu unterscheiden wissen und vielleicht lernt er dann den Müll auswendig.

Ein Nachhilfelehrer sieht sich einmal die Unterlagen des Schülers an, kann sehen in welcher Stufe, auf welchem Niveau er ist, kann erkennen was der jeweilige Lehrer von den Schülern verlangt und ob der Schüler vielleicht Defizite hat, die es aufzuarbeiten gilt. Ist der Nachhilfelehrer vielleicht sogar selbst ein Schüler der Schule, weiß er womöglich sogar noch besser, was die Lehrer jeweils verlangen und kann den Schüler vorbereiten. Das kann kein Forum und auch kein Lehrvideo. Ich bin mir daher sicher, dass die Nachhilfelehrer niemals von irgendwelchen Internetforen oder Lehrvideos abgelöst werden.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


pepsi-light hat geschrieben:Meiner Meinung nach sind solche Videos sogar in einigen Fällen besser geeignet, als ein richtiger Nachhilfe-Lehrer, da man sich die nicht verstandenen Passagen immer und immer wieder anschauen kann und ein normaler Nachhilfe-Lehrer da bestimmt eher die Geduld verlieren würde.

Es kommt immer darauf an, was du für einen Nachhilfelehrer hast und wieviele Schüler er betreut. Bist du alleine, dürfte es dem Nachhilfelehrer so ziemlich egal sein, wie oft er dir eine bestimmte Sache erklärt. Ein guter Lehrer sollte da niemals die Geduld verlieren, nur weil der Schüler etwas so gar nicht kapiert. Da kannst du solange nachfragen bis du es verstanden hast. Der Lehrer kann es dir dann auch auf unterschiedliche Art versuchen zu erklären, was das Video nicht kann. Da kannst du dir die entsprechende Passage nur öfters anschauen. Das ist da dann schon alles. Nachfragen entfällt. Entweder hast du es dann nach der zigten Wiederholung verstanden oder eben nicht.

pepsi-light hat geschrieben:Abgesehen davon gibt es ja auch etliche Foren, in denen man seine Fragen stellen kann. Dort kommt es dann sogar vor, dass komplette Hausaufgaben gelöst werden und der Schüler somit wirklich niemanden mehr braucht, der ihm hilft oder etwaige Fragen beantwortet.

Das ist schon richtig, aber der Sinn von Hausaufgaben ist es ja nicht, das sie von anderen Leuten gemacht werden, sondern dass man sie selber macht und dann auch versteht, was man da gemacht hat. Wenn jemand aus einem Forum dir deine Hausaufgaben löst, weißt du weder, ob sie richtig sind, noch wie der Lösungsweg ist. Wenn du nachfragst kann es sein, dass du keine Antwort bekommst oder nur eine, wo du vielleicht nicht verstehst, da der andere sie dir nicht so gut erklären kann, wie es ein Nachhilfelehrer könnte, der dir gerne das erklärt, was du nicht weißt.

Ich denke, dass der gute, alte Nachhilfelehrer noch längstens nicht überflüssig ist. Klar, im Internet zu forschen, wenn man etwas nicht weiß, ist sicherlich kostengünstiger, da Nachhilfelehrer manchmal schon kräftig zulangen, wenn es um ihre Vergütung geht. Aber im Internet brauchst du dafür viel mehr Zeit, um etwas heraus zu finden, wie wenn du beim Nachhilfelehrer deine Frage präzise stellen kannst und sofort eine passende Antwort bekommst. Ein Nachhilfelehrer kann viel besser auf dich eingehen und kann dich besser unterstützen, da du ihm wichtig bist. Im Internet bist du anonym und es interessiert keinen so wirklich, ob du mit der Lösung deiner Hausaufgabe zurecht kommst oder nicht.

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» Nettie » Beiträge: 7637 » Talkpoints: -2,59 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Ich kann mir auch keineswegs vorstellen, dass das Internet die klassischen Nachhilfelehrer ersetzen kann, auch wenn es sicherlich hilfreich sein kann. Ich habe selber sehr lange Nachhilfe gegeben und eine Nachhilfe ist doch einiges mehr als einfach nur Theorien zu erklären. Jeder Schüler hat individuelle Probleme und ein Video kann immer nur allgemein sein, aber es muss schon Zufall sein, wenn es genau die Problematik des Schülers bespricht.

Abgesehen davon, gibt es nun zwar diese ganzen Videos, wo du ja gemeint hast, dass man sich Textstellen immer wieder anhören kann, ohne dass jemand die Geduld verliert, aber ganz so einfach kann man das glaube ich nicht sehen.

Zum einen gab und gibt es ja auch genügend Bücher und Nachhilfelehrwerke, wo Schüler ja mit der gleichen Argumentation auch sooft nachlesen könnten, sooft sie wollen und kein Buch würde jemals die Geduld verlieren. Aber die Bücher haben die Nachhilfelehrer auch nicht ersetzt, eben, weil sie genauso wie die Videos nie ganz spezifisch auf den Schüler eingehen können.

Dann liegt die fehlende Geduld ja oft nicht unbedingt beim Nachhilfelehrer, sondern oft auch beim Schüler, der schon ungeduldig wird, weil er es noch immer nicht verstanden hat. Ein guter Nachhilfelehrer geht darauf ein und motiviert ihn weiterzumachen und nicht aufzugeben und kann das Problem auf verschiedene Arten erklären. Der Schüler kann dann gleich nachfragen und so weiter. Das alles ist mit einem Video nicht möglich. Die erähnten Foren können da vielleicht schon eher darauf eingehen, aber meiner Meinung nach auch nur bedingt.

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» tournesol » Beiträge: 7760 » Talkpoints: 69,99 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



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