Die ewige Suche nach der perfekten Wohnung
Seit vielen Jahren und nach einigen Umzügen bin ich leider mittlerweile sehr müde davon nach einer perfekten Wohnung zu suchen. Ich bin zwar nicht obdachlos aber an meiner jetzigen Wohnung stört mich einiges und als wir sie angemietet haben, mussten wir schon einige Kompromisse eingehen. Eigentlich ist das sehr schade, weil man ja heimlich doch immer den Wunsch hegt, man könnte einfach mal eine finden, die wirklich perfekt ist.
Dabei denke ist oft, dass das Problem ist, dass ich vermutlich Vorstellungen von der perfekten Wohnung habe, die tausend andere Leute ebenso haben und ich denke gar nicht, dass das Problem ist, dass sie nicht bezahlbar sind. Ich glaube eher, dass man sie nie zu Gesicht bekommt in der Zeitung oder beim Immobilienmakler, weil die, die sie haben, nicht hergeben wollen. Ich denke, dass dazu unheimliches Glück gehört und so langsam verlässt mich wirklich die Hoffnung, dass ich das mal haben werde. Es gibt immer wieder Wohnung, die in absolut meiner Preisklasse liegen und sehr in Ordnung sind - Aber dann gibt es eben doch immer ein paar Dinge, die stören. Irgendetwas ist einfach immer. Mal stört die Dachschräge, mal die Straße vor der Tür, mal gibt es einen Kamin, der optisch nicht so der Knaller ist und drin gelassen werden muss, und so weiter.
Ist es denn utopisch daran zu glauben, dass man irgendwann die perfekte Wohnung finden wird? Wenn ja: Bleibt dann wirklich nur die Eigentumswohnung, die man größtenteils noch selbst mitgestalten kann bevor die fertiggestellt wird oder sollte man sich einfach damit abfinden, dass es eben keine Perfektion gibt so wie bei 'Schöner Wohnen' auf Seite 2; Und wenn, dann am Gardasee für 800.000 Euro?
Ich denke, dass man bei der Wohnungssuche immer Kompromisse eingehen muss. Es wird wohl kaum eine Wohnung geben, mit der man zu 100 % zufrieden ist. Es gibt immer Kleinigkeiten, die einem dann doch nicht so zusagen.
Wir hatten erst zwei Wohnungen und wohnen noch in der zweiten. Hier gibt es auch einiges, was uns stört. Aber im Großen und Ganzen ist die Wohnung schön und wir leben eben mit den Dingen, die uns nicht so gut gefallen. Es wird sicher keine Wohnung geben, wo es keine Probleme gibt. Sei es mit dem Vermieter oder optischen Dingen in der Wohnung. Vielleicht hast du auch einfach etwas zu hohe Ansprüche und du solltest dir ein paar hauptsächliche Punkte überlegen, die deine Wohnung haben sollte.
Ich denke auch, dass man immer irgendwelche Kompromisse eingehen muss, wenn man eine neue Wohnung anmietet. Im großen und ganzen bin ich mit unserer jetzigen Wohnung zufrieden. aber erst, wenn man eine Zeit in der Wohnung wohnt, merkt man, dass es doch nicht die perfekte Wohnung ist. Irgendwas stört immer und wenn man wirklich eine perfekte Wohnung haben will, dann muss nicht nur die Wohnung stimmen, sondern auch der Vermieter, die die Dinge, die einen stören auch wieder in Ordnung bringt.
Eine total perfekte Wohnung ist meines Erachtens nicht zu finden. Denn wenn man auf Wohnungssuche ist, sieht man die Wohnung nur oberflächlich. Man schaut nicht auf die Fenster, die eventuell zerkratzt sind, man sieht nicht auf die Silkondichtung an der Badewanne und an der dusche. Man schaut nicht darauf, wie uneben der Boden ist usw. Erst mit der Zeit stört es einem und wünscht sich das weg. Aber das ist natürlich nicht alles zu beseitigen, weil der Vermieter bestimmt keine zerkratzten Fenster austauscht oder das silikon an der Badewanne austauscht. Viele Dinge muss man dann auch selber machen.
Es ist wirklich machbar eine (fast) perfekte Wohnung zu bekommen, wenn man alles aufschreibt, was einem an der jetzigen Wohnung stört und dann so eine Mängelliste bei einer erneuten Wohnungsbesichtigung durchgeht und sieht, dass diese Mängel nicht wieder auftauchen. Aber ich wette, dass dann was anderes nicht stimmt. Das wirst du aber erst nach einiger Zeit wieder merken.
Die Geschmäcker sind eben von Mensch zu Mensch so sehr verschieden, dass man kaum eine superperfekte Wohnung bekommen kann, die genau nach den Vorstellungen des Mieters ist. Vor allem, weil dass, was stört erst im Laufe der Mietzeit zu stören beginnt und man es am Anfang gar nicht so schlimm findet. Selbst bei einer Eigentumswohnung wirst du diese Schwierigkeiten haben, weil auch nicht immer so umgebaut werden darf, wie man es haben möchte. Und wenn du umbauen kannst, wird dich dann was anderes stören.
Ich finde es utopisch eine Wohnung finden und bewohnen zu wollen, die auch wirklich genau nach den Vorstellungen des Mieters ist. Abstriche muss man immer wieder machen. Aber eine Checkliste, was gar nciht sein sollte, sollte man bei der nächsten Wohnung machen. So würde ich beispielsweise nie wieder eine Wohnung nehmen, die keine Aussenrolladen haben. Denn das stört mich nach 2 Jahren wirklich, dass ich die Sonne nicht mal durch runtermachen der Aussenrolladen rauslassen kann oder die Wohnung von der Aussenkälte schützen kann.
Ich weiß nicht, ob dich das beruhig oder dir jede Illusion nimmt, aber ich kenne niemanden, der 100% mit seiner Wohnsituation zufrieden ist und das schließt auch Leute ein, die in einer Eigentumswohnung oder einem Haus wohnen. Sogar Leute, die ihr Haus bauen lassen haben, das ganze mit dem Architekten geplant haben, und dabei die Checkliste mit all ihren Wünschen abgearbeitet haben sagen heute, dass sie dieses oder jenes anders machen würden, wenn sie das Haus nochmal bauen würden.
Vieles, was an einer Wohnung stört fällt einem ja auch nicht bei der Besichtigung direkt auf. Da denkt man dann, man hat die perfekte Wohnung gefunden, bis man am Sonntag morgen in aller Früh von den Kindern der Nachbarn oder den Glocken der Kirche um die Ecke aus dem Schlaf gerissen wird und merkt, dass es in dieser Wohnung wohl nichts mit Ausschlafen am Wochenende werden wird. Oder die letzte Mietwohnung in der ich gewohnt habe - richtig toller Altbau, wie gemacht für einen Bericht in "Schöner Wohnen". Meine Vermieterin hat die Wohnung für sich gekauft, weil das auch ihr Traum war und dann nach und nach festgestellt, dass sie sich darin einfach nicht wohl fühlt.
Ich denke aber, wenn man keinen Druck hat, also wenn man nicht bis zu einem bestimmten Zeitraum eine Wohnung gefunden haben muss, stehen die Chancen schon relativ gut, dass man eine Wohnung findet an der fast alles stimmt. Denn auch die Leute, die sich in den perfekten Wohnung "festgesetzt" haben, werden nicht bis in alle Ewigkeit dort wohnen bleiben.
Das stimmt, Cloudy. Jetzt wo du es schreibst, ist mir selbst eingefallen, dass die meisten Dinge, die uns heute stören, so auf den ersten und selbst auf den zweiten Blick nie als störend empfunden wurden und tatsächlich erst im Laufe der ersten Wochen oder sogar Monate anfingen zu nerven.
Dieses Mal haben wir zumindest wirklich keinen Zeitdruck und können uns mit der Suche Zeit lassen und selbst wir noch, im schlimmsten Fall, einen Monat doppelte Miete zahlen müssten, weil sich was überschneidet, wäre das heute nicht mehr so tragisch wie vielleicht noch vor zwei Jahren. Aber gerade seit ich diese Zeit hab, habe ich immer das Gefühl, es gibt einfach nichts, was uns so richtig gefällt. Für mich ist es immer schwer in eine Wohnung zu ziehen, bei welcher mich von Anfang an etwas stört, weil eben nie abschätzbar ist, ob man sich darin dann überhaupt mal wohl fühlen kann. Das sind oft Kleinigkeiten gewesen (z.B. eine Schräge im Bad, die mich dann einfach Tag für Tag angenervt hat ohne Ende, weil sie mich so eingeschränkt hat beim Duschen am Morgen - Da fing der Tag schon bescheuert an. Dabei dachten wir am Anfang noch: Ach naja, wegen der Kleinigkeit...), die sich gehäuft haben und letztendlich war man dann wieder unzufrieden und hat weitergesucht.
Aber gerade im Moment bin ich so genervt davon, nicht fündig zu werden, dass ich glaube, dass ich mich einfach damit abfinden sollte, dass man sich arrangieren muss mit etwas, das man in Ordnung findet. Und vielleicht reicht das ja auch einfach.
Wo du gerade eine Schräge erwähnst fällt mir ein, dass das ganze auch andersrum funktionieren kann, also, dass man sich an etwas gewöhnt, das am Anfang gestört hat.
Als ich in mein Haus eingezogen bin, war ich anfangs ziemlich skeptisch, weil das Schlafzimmer im oberen Stockwerk liegt und mein Bett unter der Schräge stehen würde. Da sich nur oben ein großes Bad befindet und Platz um meine Kleider unterzubringen, wollte ich das Schlafzimmer aber nicht in das untere Stockwerk verlegen und musste mich so zwangsläufig mit dieser Schräge abfinden. Ich habe mir glaube ich zwei mal den Kopf angestoßen und inzwischen funktioniert das Kopf einziehen schon automatisch, wenn ich morgens aus dem Bett steige. Die Schräge stört mich heute eigentlich gar nicht mehr.
Das macht die Suche aber leider auch nicht einfacher, weil man ja selten sagen kann, an was man sich gewöhnen wird und an was nicht. Meine Schwester hat mal in einer Wohnung mit Badewanne gewohnt und gemeint, dass sie sich schon daran gewöhnen wird, dass sie keine Dusche hat, aber bei ihrem nächsten Umzug stand eine Dusche im Bad ganz oben auf der Liste.
Sippschaft hat geschrieben:Für mich ist es immer schwer in eine Wohnung zu ziehen, bei welcher mich von Anfang an etwas stört, weil eben nie abschätzbar ist, ob man sich darin dann überhaupt mal wohl fühlen kann.
Dann sollte man suchen und suchen. Gerade wenn man keinen Zeitdruck hat ist das ideal. Mit etwas Ortskenntnis kann man auch die Wahrscheinlichkeit erhöhen seine Wunschwohnung zu finden, so dass man sich nicht jeden Dreck ansehen muss was auch schnell nervt - zumindest mich, wenn ich dann beim gefühlten 1000sten Maklertermin aufschlage.
Setzt euch da also wirklich Zielmarken: Was muss sein, was kann sein? Bei uns war das damals: naturnah / waldnah und stadtnah wohnen, möglichst Altbau und eine Villa / Villenetage, Balkon, mehr als 200 qm Wohnfläche, Wintergarten, Garten, Garage, usw. Wenn ihr euch da gleich auf das beschränkt was ihr wollt steigt da die Wahrscheinlichkeit ungemein an.
Bei uns war es so dass es hier in der Stadt nur ein einziges Viertel gibt (und auch hier: nur ein Teil dieses), gibt wo man solche Wohnungen finden könnte. Das schränkt die Auswahl ungemein ein und man sieht sich auch nur Wohnungen an, die einem wirklich gefallen könnten: Wir haben damals alle Register gezogen, also Makler, lokale Zeitung abonniert und auch mal so rumgelaufen und bei leeren Wohnungen geklingelt (bei den Nachbarn , logisch, wer der Vermieter ist).
Ich sag gleich, dass wir nach 4 Monaten und vielleicht 6 - 7 Besichtigungen unsere Kriterien wieder deutlich aufgeweicht hatten und uns auch andere Wohnungen ansahen und dann wieder dieses "Naja, so schlimm ist`s auch nicht" Denken aufkam - ironischerweise hatten wir dann gerade in der Phase eine Wohnung in unserer Wunschgegend über einen Makler gefunden die größtenteils alles was wir wollten erfüllt hat und das noch zu einem Spottpreis! Und die haben wir uns auch nur angesehen, weil meine Freundin eigentlich auf den dritten Termin keinen Bock mehr hatte, aber ich noch meinte: "Was machen 15 Minuten mehr oder weniger jetzt noch aus..." (nachdem wir zusammengerechnet bestimmt schon Tage in die Suche investiert haben).
Ach so, perfekt ist die Wohnung nicht, ich habe jetzt schon zig Meckerpunkte was da anders gemacht werden muss (oder nicht gemacht werden kann).
Also: Zielmarken sind das wichtigste! Hier würde ich mir wirklich das aufschreiben was drin sein muss um sich wohlfühlen zu können. Da würde ich aber nicht mit so etwas anfangen wie "Eine Einbauküche wäre schon gut" sondern hier müsst ihr euch wirklich auf "Ich brauche ein soundso großes Bad / ich brauche eine Einbauküche!" festlegen. Und da würde ich auch auf keinen Fall große Kompromisse eingehen, schließlich will man in der Wohnung wohnen und sich wohlfühlen - und wenn diese schon von Anfang an gegen die eigenen Richtlinien verstößt wird das verdammt schwer.
Und: Nicht von irgendwelchen schönen Sachen täuschen lasse: wir hatten zwischenzeitlich auch mal Wohnungen wo fast alles stimmte, schöner Ausblick usw. und dann z. B. nur ein 6 qm Bad / Küche (!) ohne Fenster vorhanden war. Da nützt einem der tollste Ausblick und das am schönsten geschnittene Wohnzimmer nichts wenn elementare Räume murks sind (bzw. für uns halt zu klein). Das geht nur, wenn man bereit ist Arbeit in die Wohnung zu stecken und die Möglichkeit dazu hat (Aufgeteilte kleine Zimmer wieder zu einem machen usw.) - das war bei uns z. B. so, als mir ein paar Schwächen bei der Besichtigung aufgefallen sind, die sich aber alle per Heimwerken für Dummies beseitigen ließen und womit der Vermieter auch einverstanden war.
Das schlimmste ist sowieso die Rennerei mit den Terminen und die Frustration wenn man wieder zu spät kam - wenn man sich davon nicht entmutigen lässt klappt`s auch mit der zu 100 % (und nach den ersten Monaten halt nur noch 95 %) passenden Wohnung.
Ich sehe es eigentlich auch so wie Subbotnik. Man muss sich vorher klar werden was man genau haben will und was nicht und dann eben suchen, egal wie lange es dauert. Es bringt einem ja nichts, wenn man sich auf Grund des Zeitdrucks auf eine Wohnung einlässt, die einem nur halb gefällt und in der man sich nach 2-3 Monaten schon total unwohl fühlt. Dann geht das Suchen nur wieder von vorn los und man investiert nachher mehr Zeit als es eine richtige Suche in Anspruch genommen hätte.
Aber man muss sich auch im Klaren sein, dass sehr vieles an den finanziellen Möglichkeiten hängt. Wenn man da sehr eingeschränkt ist und viele "Extras" haben möchte, dann wird es natürlich umso schwerer eine passende Wohnung zu finden. Ich habe mir mit meiner Freundin auch einige Wohnungen angesehen, bevor wir unsere jetzige gemietet haben. Und da waren auch wirklich schöne Wohnungen dabei. Aber für uns war klar, dass wir einen Balkon wollten und den hatte leider nicht jede Wohnung. Nun hätten wir sagen können, ok wir nehmen die trotzdem. Aber dann wäre das Problem schon wieder gewesen, wo geht meine Freundin rauchen oder wenn Bekannte da sind und ich hätte mich maßlos geärgert, wenn dann alle am Küchenfenster hängen würden. Also heißt das dann eben für mich, dass so eine Wohnung gleich wieder ausscheidet.
Natürlich fliegen damit viele schöne Wohnungen schnell wieder aus dem Suchraster. Aber im Endeffekt will ich ja nicht 20 schöne Wohnungen anmieten, sondern nur eine, die am besten passen soll. Und da reicht es dann ja auch aus, wenn mir von 50 Wohnungen die ich mir ansehe, nur eine meine Kriterien erfüllt.
Ich denke auch, dass man gerade bei der Suche nach einer Mietwohnung immer Kompromisse eingehen muss. Die Wohnung kann nie so perfekt sein, irgendetwas gibt es immer, das einem nicht gefällt. Aber solange die Kompromisse vertretbar sind und nicht ständig als störend empfunden werden, dürfte es doch kein Problem sein.
Wir haben in diesem Jahr auch eine neue Wohnung bezogen und mussten Kompromisse eingehen. So ist uns eigentlich die Küche zu klein gewesen von der Fläche, wir haben sie dann aber so planen lassen, dass sie für uns trotzdem perfekt ist. Damit konnten wir den Kompromiss der zu kleinen Küche ausgleichen. So oder so ähnlich würde ich es immer machen, einfach das Beste daraus machen, solange man damit leben kann. Wenn es aber Kompromisse sind, mit denen man nicht so leicht umgehen kann, würde ich die Wohnung einfach nicht mieten.
Beim Kauf allerdings hast du möglicherweise noch Gestaltungsmöglichkeiten und musst keine Kompromisse eingehen. Das ist dann natürlich etwas ganz anderes. Ich denke übrigens auch, dass es nicht immer auf den Preis ankommt. Auch eine günstige Wohnung kann eine sein, die du kompromisslos nehmen könntest. Manchmal muss man vielleicht nur etwas länger suchen.
Kommt es nicht eher darauf an, was man als "perfekt" definiert? Mein Partner und ich haben für uns festgelegt, welche Kriterien eine Wohnung erfüllen muss und was definitiv verhandelbar ist. So durfte es beispielsweise keine Dachgeschosswohnung und kein Souterrain sein. Die Wohnung durfte keine dünnen Wände haben und damit hellhörig sein und keine offene Wohnküche. Hinzu kam die Verkehrsanbindung, die uns sehr wichtig war und gleichzeitig sollte die Wohnung außerhalb im Grünen liegen. Die Preisklasse spielte natürlich auch eine Rolle.
In dieser Hinsicht haben wir einen absoluten Jackpot ergattern können, auch wenn es eine Sache gibt, die mich an der Wohnung stört und das ist das Badezimmer, das für meinen Geschmack viel zu klein ist und der viel zu schmale Hausflur. Aber das ist nichts, was mich so gravierend stört, dass ich direkt wieder umziehen wollen würde. Die anderen Kriterien waren uns viel wichtiger und dass die alle erfüllt werden konnten, ist sehr gut.
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