"Papa ist nicht Dein Papa" - bester Zeitpunkt?
Ich habe mich letzte Woche mit einer Freundin, die im fünften Monat schwanger ist, darüber unterhalten, wann man seinem Kind wohl am besten sagt, dass der "Papa" garnicht der Papa ist. Bei ihr ist das nämlich so, dass sie mit dem Kindsvater weder zusammen ist, noch Kontakt hat und vorraussichtlich wird das wohl auch nach der Geburt ihres Baby's so bleiben, da sie nicht möchte, dass er dann Kontakt zur ihr oder ihrem Kind aufnimmt, da er sich dementsprechend verhalten hat, als er Erfahren hat, das er Vater wird.
Sie hat nun seit ein paar Monaten einen neuen Freund, der von Anfang an von ihrer Schwangerschaft wusste, ihr beisteht und sich auch sehr auf das Baby freut. Hut ab vor diesem Mann, vorallem da er nicht der Vater ist.
Nun sprachen wir darüber, wann man dem Kind am besten sagt, das der Mann, den es als Vater ansieht, garnicht der leibliche Vater ist. Wir finden es beide wichtig, ehrlich zu diesem Kind zu sein, doch stellt sich uns die Frage, wann wohl der beste Zeitpunkt dafür ist. Wann ist ein Kind dazu in der Lage das ganze zu begreifen? Zu verstehen? Wie habt ihr das gemacht, die, die ihr vielleicht in einer ähnlichen Situation seid und auch Kinder habt?
Ich glaube nicht, dass es für sowas einen perfekten Zeitpunkt gibt. Das Gespräch wird nie so verlaufen, dass es dem Kind danach besser geht. Manche Kinder werden weinen, weil es schon einen Unterschied macht, ob der Papa der Papa ist und manche finden es nicht so schlimm - weil zum Papa sein mehr dazu gehört, als bei der Zeugung anwesend gewesen zu sein.
Das richtet sich ganz nach dem Kind und auch danach wie reif es ist. Als Mutter kann man dann wohl schon ein bischen einschätzen, in welche Richtung das gehen wird.
Bei mir war mein Vater immer mein Vater - obwohl mein Stiefvater vermutlich bessere Qualitäten dazu hat. Sollte deine Freundin mit ihrem jetzigen Freund zusammen bleiben ist es so, dass das Kind ihn als Papa annehmen wird, weil er schon immer da war. Lernt ein Kind den "Vater" später kenne, sodass es weiß, dass er nicht schon immer da war, ist das nochmal ein Unterschied.
In diesem Falle sollte man das Kind den Freund als Papa annehmen lassen. Es soll Papa sagen, es soll auch eine Kind- Vater-Beziehung entsehen. Wenn die gut ist, wird auch die Tatsache kaum was ändern, dass sie nicht wirklich verwandt sind. Sobald das Kind im entsprechenden Alter ist, sollte man vorsichtig darauf hinarbeiten. Und man sollte vermeiden Sätze zu gebrauchen wie: XY ist nicht dein Vater. Denn so stimmt das schon ganz einfach nicht.
Ich denke ebenso wie Winny dass es dafür keinen bestimmten Zeitpunkt geben kann. Allerdings wenn es von Anfang an klar ist, dass der Lebensgefährte nicht gleichzeitig der Vater ist, würde ich es auch so handhaben. Das heißt er soll den Namen sagen und nicht Papa. Außer die beiden wollen es so, dann würde ich es dem Kind ab dem Alter so sagen, ab dem es das verstehen kann.
Viele Kinder kommen sehr gut damit klar, weil sie ja einen super Ersatz haben. Viele Kinder haben überhaupt keinen Papa, da frage ich mich was besser ist. Dass das Kind vielleicht anfangs traurig sein wird, ist klar aber das wird vergehen. Solange es dem Kind mit der Situation gut geht, und das wird der Fall sein wenn sich beide das Kind wünschen und der Ersatzpapa sich freut, wird es das so gut akzeptieren können.
Erfahrungsgemäß ist es aber besser, wenn das Kind zum Ziehvater Papa sagt. Hätte ich meinen Stiefvater eher kennengelernt, bzw. meinen richtigen Vater nicht gekannt, wäre es für mich auch mein Vater. So hatte ich eben einen Papa und ich konnte schlecht zwei Menschen so nennen.
Es bedeutet immer auch eine Distanz, wenn man den Vornamen nimmt. Wenn es also möglich ist, würde ich es vorziehen, dass mein Kind den Ziehvater auch Papa nennt. Das dürfte auch dabei helfen, dass das Kind nicht ganz so irritiert ist, wenn man ihm erklären will, dass der Vater zwar der Vater ist, aber sie nicht biolog. verwandt sind.
Wie schon erwähnt, es gibt keinen optimalen Zeitpunkt einem Kind beizubringen, dass der Vater oder eben Papa nicht der Erzeuger ist. Es wäre auch ziemlich heftig für das Kind, wenn es zum Punkt X diese Wahrheit mit einem Mal zu erfahren. Besser ist es, dem Kind dies schon früh und altersgerecht klar zu machen.
Dabei spielt natürlich auch eine Rolle, ob der leibliche Vater sein Umgangsrecht wahr nimmt oder eben nicht. Wenn der leibliche Vater keinen Kontakt will, dann ist vielleicht einfach, dem Kind nicht zu sagen, dass der Vater nicht der Erzeuger ist. Aber was ist, wenn dem leiblichen Vater doch einfällt, Kontakt zu seinem aufzunehmen? Auch wenn es jetzt nicht so aussieht, dann sollte man das bedenken. Ebenso kann es Probleme geben, wenn es den verschiedensten Gründen der leibliche Vater in die Geburtsurkunde eingetragen wird und das Kind das später entdeckt.
Den Stiefvater nicht Papa zu nennen halte ich auch für unangebracht. Das hat auch etwas mit dem Eltern-Kind-Verhältnis zu tun. Wenn schon so ein kleiner Zwerg namentlich gleichberechtigt zu dem Stiefvater ist, dann kann das auch mal zu Problemen führen. Und wenn es (zumindest im Moment) doch so ist, dass der leibliche Vater kein Interesse an dem Kind hat, dann spricht doch nichts dagegen, dass das Kind Papa zu seinem Stiefvater sagt.
Wenn das Kind seinen Erzeuger von Anfang an nicht kennt und mit dem Stiefvater aufwächst, spricht nichts dagegen, das Kind diesen Mann auch Papa nennen zu lassen. Das gibt sonst nur "doofe" Fragen von anderen Kindern, wo denn der "echte" Papa sei. Und Stief-Eltern werden von Kindern immer noch oft mit der bösen Stiefmutter aus vielen Märchen wie Hänsel und Gretel assoziiert.
Da man aus dem Thread sehr wenig Einzelheiten erfährt, weiß man auch nicht, was in dem Fall konkret das Beste ist. Du schreibst, der Erzeuger habe sich dementsprechend verhalten. Das lässt viel Interpretationsspielraum. Generell geht man wohl davon aus, dass der Mensch wissen muss, wer seine elterlichen Wurzeln sind und dass es deshalb sinnvoll ist, dass das Kind in irgendeiner Form seinen Erzeuger auch kennt. Zumindest als Fotografie und mit Namen.
Wie das in dem konkreten Fall am besten wäre, ist fraglich. Am Besten sucht deine Freundin da mal eine Erziehungsberatung auf. Die kann dann anhand von Details ein Vorgehen ausarbeiten, das die Mutter auch glaubwürdig vertreten kann.
Wann man es dem Kind sagt, ist ganz stark vom Kind und seiner geistigen Entwicklung abhängig. Da gibt es sicherlich kein pauschales Datum oder Alter. Wenn das Kind allerdings aus irgendwelchen Gründen spontan die Frage stellt, ob das wirklich der echte Papa ist, darf man keinesfalls eine Unwahrheit sagen, sonst würde man das Vertrauen des Kindes verspielen.
Auf jeden Fall würde ich es meiden, so eine Verkündung mit einem Anlass wie Weihnachten oder Geburtstag zu verbinden, weil das schnell den Tag versauen kann.
Ich würde auch nicht warten, bis das Kind 18 ist. Eine Schulfreundin von mir hat am 18. Geburtstag erfahren, dass ihr Vater nur ihr Stiefvater ist und hatte darauf hin völlig das Vertrauensverhältnis zu ihrer Mutter gebrochen gehabt. Sie war ihr sehr sauer, dass sie 18 Jahre lang belogen wurde. Frühestens, wenn das Kind sich mit u. U. 16 Jahren auf eine Lehrstelle bewirbt und auf seiner Geburtsurkunde nicht den Namen des vermeintlichen Vaters liest, kommt es zum Konflikt.
Wenn das Kind sexuell aufgeklärt wird, also üblicherweise in den ersten Schuljahren, dann kann man dem Kind den Unterschied zwischen Erzeuger und Vaterrole erläutern und auch erwähnen, dass es von einem Anderen Mann abstammt, aber dass das die emotionale Bindung zum Stiefvater nicht behelligt. Vorteilhaft wäre schon, wenn das Kind weiß, dass die Mama mal einen Mann namens X gekannt hat und man dann nur sagen muss, "Du kennst doch X, der ist Dein Vater."
Auf jeden Fall sollte dem Kind erläutert werden, dass der Stiefvater es trotzdem lieb hat und trotz dem erziehen darf. Und, dass sich für das Kind nichts am bisherigen Verhältnis zur Mutter und zum "Vater" ändert.
Wenn das Kind dann den leiblichen Vater kennen lernen will, sollte man als Mutter dem Kind dabei behilflich sein. Falls es wirklich schwere Gründe gab, man weiß ja nicht, was das heißt, dass er dem entsprechend reagiert hat, kann man diese Gründe auch dem Kind kindgemäß erklären. Es wird vermutlich sowieso die Frage stellen, warum der eigene Vater und die Mutter nicht zusammen leben. Dabei bringen dem Kind Aussagen wie: "Weil er ein Arschloch ist." wenig. Angebrachter wäre dann eben eine Erklärung wie: "Der Papa wollte noch keine Kinder haben. Deshalb habe ich Dich alleine groß gezogen. Als Du noch ein Baby in meinem Bauch warst, habe ich mich in Y verliebt und der hat sich wie ein ganz normaler Papa ganz doll auf Dich, mein Baby gefreut." Das Kind soll also sehen, dass man als Mutter versucht hat, das Beste aus der blöden Situation zu machen.
Ein Kleines Kind würde ich auch unbedingt von Aussagen verschonen, wie z.B. dass der Papa wollte, dass die Mama abtreibt etc. Das wäre zu viel für die Kindliche Seele. Das kann man dem Kind dann als jungen Erwachsenen erklären. Das reicht.
Wenn man möchte, dann kann man in so einem Fall auch eine Kinderpsychologin als Hilfe dazu nehmen. Die kann dann auch dem Kind helfen, wenn es zu den Kindern gehört, das diese Tatsache schwer zu Herzen nimmt. Die kann vielleicht auch neutraler als die eigene Mutter beurteilen, wie es dem Kind wirklich geht.
winny2311 hat geschrieben:Erfahrungsgemäß ist es aber besser, wenn das Kind zum Ziehvater Papa sagt. Hätte ich meinen Stiefvater eher kennengelernt, bzw. meinen richtigen Vater nicht gekannt, wäre es für mich auch mein Vater. So hatte ich eben einen Papa und ich konnte schlecht zwei Menschen so nennen.
Es bedeutet immer auch eine Distanz, wenn man den Vornamen nimmt. Wenn es also möglich ist, würde ich es vorziehen, dass mein Kind den Ziehvater auch Papa nennt. Das dürfte auch dabei helfen, dass das Kind nicht ganz so irritiert ist, wenn man ihm erklären will, dass der Vater zwar der Vater ist, aber sie nicht biolog. verwandt sind.
Ja da hast du auch wieder Recht. Ich habe diesbezüglich gestern mit einem Bekannten geredet und der wohnte mit seinem Halbbruder, Mutter und Stiefvater gemeinsam. Sein leiblicher Vater hat er erst spät kennengelernt und ist mit seinem Stiefvater aufgewachsen. Dieser behandelte ihn genau gleich wie seinen Halbbruder. Später wurde er sogar adoptiert und fühlte sich total akzeptiert. Für ihn war er einfach der richtige Papa. Er wusste es von Anfang an, dass es nicht sein leiblicher Vater ist. Er sagte er konnte sich gar nicht mehr erinnern, wann es ihm gesagt wurde. Er weiß es seit klein auf. Er war auch nie eifersüchtig auf seinen Halbbruder, dass er eigentlich den eigenen Papa im Haus hat und er nicht. Finde ich super, dass er genauso behandelt wurde und auch die gleiche Liebe bekommen hat.
Das Thema wurde hier auch schon mal ausführlich diskutiert Vater nicht der Erzeuger . Den richtigen Zeitpunkt wird man wohl nie finden, wenn man darauf wartet. Es kann immer sein, dass das Kind enttäuscht ist, wenn es das erfährt. Auf jeden Fall sollte er es durch den Stiefpapa und der Mutter erfahren und nicht durch Dritte. Denn irgendjemand weiß, dass der Papa nicht der Erzeuger ist. Und wenn das Kind es dadurch erfährt ist es schon hart.
Je nachdem, wie weit das Kind ist, kann man es bestimmt auch schon sehr früh sagen. In dem Fall, den ich im anderen Thread andgesprochen habe, hat das Kind es schon kurz nachdem ich den Thread eröffnet habe erfahren. Die Mutter hat das Buch "Peter, Ida, Minimum" zur Hilfe genommen. Dort wird bildlich in kindgerechter Comikstruktur erzzählt, wie Kinder zustande kommen und dabei hat sie dann eingebaut, dass der Papa nicht der Part war, der ihn gezeugt hat. Das Kind hat es sehr gut aufgenommen und hat nicht mal nach dem Erzeuger gefragt.
Zumindest weiß das Kind es jetzt und es wächst nicht mit einer Heimlichkeit auf. Inwieweit das Kind es versteht, wird sich zeigen und ich denke mittlerweile wirklich, dass man es so früh wie möglich erzählen sollte. Zumindest bevor irgendeiner aus der Bekanntschaft hingeht und es erzählt.
Den richtigen Zeitpunkt gibt es wohl nicht. So auch die Meinung hier im Forum, wenn man sich die bisherigen Antworten anschaut. Daher glaube ich, dass das innerhalb der Familie geklärt werden sollte.
Wobei in dem konkreten Fall sich die Frage nicht stellen sollte! Denn der Kindsvater ist der Mutter ja von Beginn an bekannt. Und er ist auch greifbar. Es ist eigentlich unverantwortlich, wenn nun trotzdem versucht werden würde, diesen Mann zu "unterschlagen".
Erst einmal hat das Kind zweifelsohne ein Recht darauf, über die eigene Herkunft bescheid zu wissen. Falsches Behüten ist hier sicher ein falscher Weg. Schließlich betrügt man ja sein eigenes Kind, wenn man es immer im Glauben lässt, der soziale Vater wäre auch der leibliche Vater. Wenn das Umfeld stimmt, sollte ja das Wissen über den leiblichen Vater die Rolle des Mannes, der dessen Aufgabe übernommen hat, nicht in Frage stellen.
Aber es gibt ja noch den Aspekt des Unterhalts. Egal wie toll der neue Mann auch sein mag. Es sollte sich davor hüten, die Vaterschaft anzuerkennen! Das ist ja zum einen deshalb falsch, weil er von Beginn an gewusst hat, nicht der Vater zu sein. Und es ist falsch, weil er aus einer solchen Falschangabe nicht ohne weiteres raus kommt, und diese Entscheidung sein ganzes weiteres Leben (und im Erbrecht darüber hinaus!) beeinflussen würde.
Ich mag mir nicht vorstellen, welche Spiele dann auf dem Rücken des Kindes ausgetragen werden würden, wenn sich diese Paar später doch mal trennt. Daher: mindestens in dieser Frage bei der Wahrheit bleiben.
Ja, wahrscheinlich gibt es den "richtigen" Zeitpunkt für so etwas nicht. Aber dennoch sollten es die Kinder irgendwann erfahren. Zu "unterschlagen" in diesem Sinne versucht sie ihn ja garnicht, hat sie auch in Zukunft nicht vor, aber sie hat Angst, ihn an ihr Kind zu lassen, da er schon mit Aussagen wie "Elendes Drecksbald" und "wenn ich das in die Finger krieg" kam und sie verständlicherweise einfach Angst hat. Trotzdem will sie ihrem Kind später ja nicht verschweigen wer der Vater ist, bzw. das der Ziehpapa ja nicht der leibliche Vater ist, daher die Frage, wann.
Die Vaterschaft wird er nicht anerkennen, als Vater wird meine Freundin den Erzeuger angeben, denn auf Grund dessen dass sie sich noch bzw. wieder in der Ausbildung befindet, ist sie finanziell auch auf den Unterhalt angewiesen.
Die Idee mit dem Buch ist meiner Meinung nach eine gute Idee, das führt auf jedenfall mal etwas an solch ein schwieriges Thema heran und bietet vielleicht eine gute Grundlage für das spätere Gespräch.
Ja Stiefeltern a lá Hänsel und Gretel, diese Assoziation kommt ja leider nicht allzu selten vor, vorallem bei Kindern. Und gerade Kinder können in der Hinsicht auch sehr grausam sein und andere damit heftigst aufziehen, aber das ist ja allseits bekannt. Von daher wird sie es schon so "handhaben" dass ihr kleines den Ziehvater dann auch "Papa" nennt. Das nimmt aufjedenfall die Distanz und vorallem finde ich das sehr viel behüteter. Ich persönlich finde die Vorstellung, dass ein Kind zu niemandem "Papa" sagen kann, absolut schrecklich. (Das ist natürlich was anderes, wenn der Papa verstorben ist oder so. Da ist's zwar auch nicht schön, aber nich zu ändern.)
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, ihr scheint das alle so verstanden zu haben, als ob ich es in Frage stellen würde, ob man es dem Kind sagen soll. Nein. Ich meinte vielmehr, ab wann ein Kind in etwa fähig ist, sowas zu verstehen. Mit 6,7? Oder erst mit 10? Natürlich kommt es auch auf das Kind an, auf die Reife und das Verständnis, aber grundsätzlich?
Wie "der Punkt" das sehr schön sagt, so finde ich auch, dass man sowas nicht an speziellen Tagen (Weihnachten, Geburtstag) machen sollte und vorallem nicht am 18ten Geburtstag. Das ist meiner Meinung nach viel zu spät. Das man dem kleinen Kind nicht sagen sollte, dass der Papa wollte, das man es abtreibt, ist klar, aber ich finde, dass man das einem Kind eigentlich nie wirklich sagen sollte. Das würde auch mich im "fortgeschrittenen Alter" (also mit 20 ) schon doch sehr schocken, an dieser Stelle und würde auf jedenfall verhindern, dass ich jemals auf die Idee kommen würde, meinen Erzeuger kennen zu lernen.
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